8-Nationenturnier Januar 2017 in Deutschland und Österreich

vom 4. - 7. Januar 2017 in Füssen (DE) und Telfs (AUT)

Im Januar 2017 fand der Nations Cup nicht mehr nur mit 6 sondern gleich mit 8 Nationen statt. Zu den 6 traditionellen Teams kamen Co-Gastgeber Österreich und das aufstrebende Tschechien dazu.

Finnland konnte am Ende mit einem 1:0-Sieg im Final gegen Kanada Selects triumphieren. Russland schlug Deutschland im Bronzespiel klar und die Schweiz sicherte sich den 5. Platz mit einem 5:1-Sieg gegen Schweden.
Tschechien schliesslich wurde 7. und Österreich 8.

Turnierhomepage/Resultate: Link

Teilnehmer:
- Gruppe A (Füssen): Deutschland, Kanada Selects, Schweden, Tschechien
- Gruppe B (Telfs): Österreich, Finnland, Russland, Schweiz (Aufgebot)

Spielplan/Resultate Vorrunde Schweiz (alle Spiele in Telfs):
- Mi, 4.1.2017, 16:00 Uhr: Russland - Schweiz 8:3  (Bericht)
- Do, 5.1.2017, 16:00 Uhr: Österreich - Schweiz 2:8  (Bericht)
- Fr, 6.1.2017, 16:00 Uhr: Schweiz - Finnland 2:3  (Bericht)
Platzierungsspiel um Rang 5 in Telfs:
- Sa, 7.1.2017, 12:00 Uhr: Schweden - Schweiz 1:5  (Bericht)

Schlussrangliste:
1. Finnland
2. Kanada Selects
3. Russland
4. Deutschland
5. Schweiz
6. Schweden
7. Tschechien
8. Österreich

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Füssen Arena
Eisstadion Telfs

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Spielbericht Russland - Schweiz

22 Zweiminutenstrafen wurden an diesem Nachmittag ausgesprochen. Beide Teams hatten je rund 20 Chancen zu skoren. Die Schweiz hatte aufgrund einiger Powerplays auch mehr Schüsse als Russland. Das Resultat lautete jedoch leider 3:8 gegen die Eisgenossinnen.

Russland zeigte sich gnadenlos effizient, holte das absolute Optimum aus den Chancen. Das bremste die Schweizer Chancen auf Punkte. Und es war nicht unbedingt Russland welches die Musik spielte sondern auf Konter lauterte, welche ihnen die Eisgenossinnen zugestanden. Zu leicht machten es die Schweizerinnen da den Gegnerinnen.

Das andere war die Chancenauswertung, welche zwischen Pech und manchmal auch Unvermögen pendelte. Da war Staenz’ Pfostenschuss bei einer Direktabnahme oder Nina Waidachers Schuss in die russische Keeperin als sie alleine vor dem Tor stand.

Aber da war auch Licht. Das Powerplay funktionierte auch gegen diesen schwierigen Gegner und Lara Stalder setzte sich in Unterzahl ab, wurde aber von Sosina von hinten übel mit einem Stockschlag niedergestreckt, Marke Verletzungsabsicht. Trotzdem skorte die Duluth-Söldnerin noch im Fallen. Bei 5 gegen 3 brauchten die Schweizerinnen nicht lange bis wiederum Stalder mit einer Direktabnahme ins weite Eck traf und schliesslich vollendete die Innerschweizerin ihren Hattrick mit einem Schuss von der blauen Linie aus dem Stand ins Kreuz. Dies bei freier Sicht für die Torhüterin.

Auf diesem Gerüst kann die Schweiz aufbauen wenn es morgen gegen Österreich geht, welches sein Startspiel am Abend gegen Finnland diskussionslos mit 2:7 verlor.

In Füssen distanzierte die kanadische Auswahl Tschechien mit 6:2, Deutschland überraschte nach dem 4:2-Sieg im Test gegen Kanada mit einem 2:0-Sieg gegen Schweden im Eröffnungsspiel in Füssen.

Russland - Schweiz 8:3 (3:0, 3:1, 2:2)

Telfs / Sportzentrum - 112 Zuschauer - SR. Weiss, Hengst (Strohmenger, Tschirner)

Tore: 11. Smolentseva (Shukina; Ausschluss Bullo) 1:0. 15. Shukina (Shtareva, Shibanova) 2:0. 20. (19:47) Dergacheva 3:0. 23. Batalova (Smolentseva, Dyubanok; Ausschluss A. Müller) 4:0. 24. Shtareva (Kadirova, Shukina) 5:0. 28. Stalder (Ausschluss Altmann!) 5:1. 40. (39:06) Sosina (Batalova; Ausschluss Ganeyeva). 49. Dyupina (Ausschluss Malyavko!). 50. Stalder (Forster, Meier; Ausschlüsse Malyavko, Dyupina). 53. Smolentseva (Shibanova; Ausschluss Rüegg) 8:2. 54. Stalder (Meier, Rüegg) 8:3  

Strafen: 9 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 13 x 2 Minuten gegen Russland.

Schweiz: Brändli (21. Bolinger); Altmann, Bullo, Meier, Forster, Zollinger, Staiger, Abgottspon; Stiefel, Raselli, Staenz, N. Waidacher, A. Müller, Stalder, I. Waidacher, Rüegg, Thalmann, M. Waidacher, Allemann, Fortin.

Bemerkungen: Schweiz ohne Schelling (geschont). Best Player Schweiz: Altmann.  Schussverhältnis 39:21 für die Schweiz.

 

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Spielbericht Österreich - Schweiz

Die Eisgenossinnen rehabilitierten sich für den Vortag mit einem eindrücklichen 8:2 gegen Gastgeber Österreich. Dabei legten sie die anfängliche Zurückhaltung Mitte des ersten Drittels ab und waren von da an die klar bestimmende Mannschaft.

Die ersten drei Chancen gehörten den Österreicherinnen, danach aber fanden die Eisgenossinnen gut ins Spiel. Und hatten mit Lara Stalder die passende Exekutive welche mit einem weiteren Hammer aus der Langdistanz Goalie Hornich ein erstes Mal überwand.

Im zweiten Drittel erkämpften sich die Schweizerinnen die Tore mit Biss und Einsatz. Und will sie nicht rein so brauche ich Gewalt dachte sich wohl wiederum Stalder die vom hohen Slot ein Geschoss durch die Menge hindurch ins Kreuz feuerte. Kurz darauf passte das Powerplay perfekt zusammen und Evelina Raselli kam alleine vor dem Tor zum erfolgreichen Abschluss. Danach war der Bann endgültig gebrochen und mit der Sicherheit im Rücken wurde der Druck der Eisgenossinnen immer grösser. Schliesslich tankte sich Reica Staiger durch und vernaschte Hornich mit einem schönen Trick zur Backhand. 1 Minute später traf Alina Müller ein erstes Mal an diesem Abend und stellte die Sache grundsätzlich klar. Da vermochte auch der Anschlusstreffer der Österreicherinnen im Powerplay nichts daran zu ändern.

Im dritten Abschnitt war das Wasser noch nicht ganz gefroren als sich Stalder und Müller durchtankten und Müller Hocheck zum 6:1 stellte. Und kaum angespielt überrannte die Winterthurerin die Österreichische Hintermannschaft und vernudelte auch noch Hornich welche anschliessend das Feld räumte. Eva Beiter gelang noch der zweite Treffer für Österreich, den Abschluss setzte aber nochmals Müller. Eigentlich sollte sie für eine Schwalbe auf die Strafbank, stattdessen beharrten aber die Schiedsrichterinnen auf Sandra Thalmann, welche zum Zeitpunkt des Pfiffes notabene auf der Spielerbank sass…
Mit der Wut im Bauch erkämpfte sich Müller im Boxplay die Scheibe und setzte sich einmal mehr solo durch und überwand Ekrt im Tor mit einem Schuss unter die Latte.

Danach war der Karren geführt und die Schweiz fuhr den Sieg ohne Resultatkorrektur heim.

Am Nachmittag siegte Finnland in einem intensiven und hochstehenden Spiel gegen Russland mit 3:2, in Füssen schlug Kanada Schweden mit 2:1 und Deutschland schlug Tschechien in der Overtime mit 2:1. Morgen finden die letzten Spiele der Vorrunde statt, danach werden die Rangierungspaarungen feststehen. Gut möglich dass es zum Showdown Schweiz – Tschechien kommen wird…

Österreich - Schweiz 2:8 (0:1, 1:4, 1:3)

Telfs / Sportzentrum - 100 Zuschauer - SR. Weiss, Kiefer (Tschirner, Angerer)

Tore: 17. Stalder (N. Waidacher) 0:1. 26. (25:17) Stalder (Zollinger, N. Waidacher) 0:2. 26. (25:57) Raselli (Stalder, Meier; Ausschluss Altmann) 0:3. 33. Staiger (Bullo, Altmann) 0:4. 34. A. Müller (Bullo) 0:5. 38. Hanser (Hummel, Lopez; Ausschluss Thalmann) 1:5. 42. (41.34) A. Müller (Stalder) 1:6. 42. (41:42) A. Müller (Forster, Meier) 1:7. 43. (42:16) Beiter (Altmann, Kantor). 48. A. Müller (Forster, Meier; Ausschluss Thalmann!).

Strafen: 5 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 3 x 2 Minuten gegen Österreich.

Schweiz: Brändli; Altmann, Bullo, Meier, Forster, Zollinger, Abgottspon; Stiefel, Raselli, Staenz, N. Waidacher, A. Müller, Stalder, Staiger, Rüegg, Thalmann, M. Waidacher, Allemann, Fortin.

Bemerkungen: Schweiz ohne Bolinger (Ersatz, Schelling (geschont) und I. Waidacher (krank). Best Player Schweiz: Raselli. Schussverhältnis 45:23 für die Schweiz.

  

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Spielbericht Schweiz - Finnland

Die Schweiz beschliesst die Vorrunde des Nations-Cup mit einer knappen Niederlage gegen Finnland. Der entscheidende Treffer fiel nur 58 Sekunden vor Schluss der regulären Spielzeit. Die Schweiz trifft nun morgen Samstag im Spiel um Platz 5 auf Schweden welches Tschechien mit 2:1 besiegen konnte.

Es war ein gefälliger Auftritt der Schweizerinnen welche sich gegen die Weltnummer 3 nicht versteckten sondern mitliefen und die Räume eng machten, konsequent aufräumten und forecheckten. Trotz klarem Schussverhältnis war das Spiel offener als gedacht. Die Finninnen versuchten sich viel von der blauen Linie was aber die hervorragend disponierte Andrea Brändli im Tor der Eisgenossinnen nicht zu beunruhigen vermochte.

Das 1:0 für den Favoriten fiel in doppelter Unterzahl für die Schweizerinnen. Välimäki profitierte von einem Pass in den Rücken und konnte Brändli umlaufen. Den zweiten Treffer schoss ebenfalls Välilä kurz vor der Pause auf einen schnellen Gegenstoss nach einem Puckverlust in der offensiven Zone.

Doch Alina Müller hatte etwas gegen einen Zweitorerückstand und verschaffte sich kurz vor der Sirene Zutritt zum Slot der Finninnen wo sie eine Rückgabe Stalders zum Anschlusstreffer nutzte.
Und es kam noch besser als Savolainen auf der Strafbank sass. Die Schweizerinnen kombinierten gefällig und brachten den Puck auf’s Tor wo Goalie Suonpää diese zu begraben versuchte. Doch sie lag noch frei was Rüegg nutzte, diese wieder in den Slot zu spielen wo Müller das leere Tor vor sich hatte.

Von da an hatten die Schweizerinnen gar etwas Oberwasser, die Finninnen konnten einen Rückstand mit Glück und Pfosten verhindern. Und just als die Eisgenossinnen eine letzte Unterzahl schadlos und souverän überstanden hatten schlug der Blitz erneut ein in Form von Susanna Tapani welche einen Konter knapp aber entscheidend verwerten konnte.
Zwar versuchten sich die Schweizerinnen noch rund 40 Sekunden mit 6 Feldspielerinnen, Suonpää klärte aber den einzigen Schuss welcher noch zu ihr durchdrang.

Die Schweiz hat sehr gut gekämpft am heutigen Nachmittag und hätte einen Punkt zumindest verdient gehabt. Geändert hätte es an der Rangierung indes nicht viel. Da von einem Sieg der Russinnen gegen Österreich auszugehen ist beendet die Schweiz die Vorrunde auf Platz 3 und spielt somit um den 5. Rang.

Dort treffen sie morgen auf Schweden, welches in Füssen Tschechien mit 2:1 knapp schlug und somit in der Tabelle noch vorrückte. Tschechien spielt sehr wahrscheinlich gegen Österreich um den 7. Platz. Die genauen Paarungen und Anspielzeiten stehen aber erst am Freitag Abend spät fest. Die Schweiz wird für ihr Spiel in Telfs bleiben.

Schweiz - Finnland 2:3 (0:1, 2:1, 0:1)

Telfs / Sportzentrum - 30 Zuschauer - SR. Hengst, Kiefer (Lienek, Angerer)

Tore: 14. Välimäki (Niskanen, Jalosuo; Ausschlüsse Thalmann, Zollinger) 0:1. 39. (38:03) Välilä (Jalosuo) 0:2. 40. (39:58) A. Müller (Stalder) 1:2. 46. A. Müller (Rüegg, Raselli; Ausschluss Savolainen) 2:2. 60. (59:02) Tapani (Karvinen, Rahunen) 2:3.  

Strafen: 9 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 8 x 2 Minuten gegen Finnland.

Schweiz: Brändli; Altmann, Bullo, Meier, Forster, Zollinger, Abgottspon; Stiefel, Raselli, Staenz, N. Waidacher, A. Müller, Stalder, Staiger, Rüegg, Thalmann, M. Waidacher, Allemann, Fortin.

Bemerkungen: Schweiz ohne Bolinger (Ersatz), Schelling (geschont) und I. Waidacher (krank). Best Player Schweiz: Alina Müller. Schussverhältnis 16:42 gegen die Schweiz. 
 

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Spielbericht Schweden - Schweiz

Eine wiederum geschlossene Teamleistung und viel Wille brachte den Schweizerinnen den höchsten Sieg über Schweden in der Geschichte und den 5. Platz am Nations Cup 2017.

Die Schweiz belegt in Telfs den 5. Schlussrang und bezwang dazu Schweden gleich mit 5:1. Im 25. Aufeinandertreffen war das erst der 5. Sieg gegen diesen Gegner und das Resultat das höchste in der Geschichte.

Nach anfänglichem Abtasten entwickelte sich ein munteres hin und her im ersten Drittel mit dem besseren Ende für die Eisgenossinnen. In der 12. Minute mischte Sandra Thalmann die gegnerische Verteidigung vor deren Tor auf und grub den Puck erfolgreich aus. Alina Müller dankte mit dem ersten Treffer der Partie.

Im zweiten Drittel übernahmen die Schweizerinnen die Kontrolle zusehends. Und Christine Meier übernahm die Verantwortung. In der 31. Minute löste sie von hinter dem Tor aus, fand aber alle Passoptionen geschlossen. Selbst nicht angegriffen skatete sie weiter. Und weiter. Bis sie im hohen Slot stand und die schwedische Keeperin Grahn trocken über den Schonern erwischte.

Die Spannung brachten die Eisgenossinnen selbst wieder zurück als sie im Überzahlspiel zu leger mit der Scheibe umgingen, diese in der neutralen Zone an Johansson verloren und diese die sonst tadellose Andrea Brändli zum Anschlusstreffer bezwang.

Im letzten Drittel versuchten die Schwedinnen das Blatt nochmals zu drehen, prallten aber an der gut organisierten Hintermannschaft der Schweizerinnen ab. Im Gegensatz dazu stahl Lara Stalder einer Schwedin die Scheibe in deren Zone, kämpfte dich in gute Abschlussposition und jubelte über den dritten Treffer an diesem Nachmittag.
Etwas mehr als 5 Minuten vor Ende nahm Leif Boork bereits die Torfrau aus dem Gehäuse und versuchte sein Glück mit 6 Feldspielerinnen. Doch Schweden nahm sich den Vorteil wieder selbt als sie bei angezeigter Strafe gegen die Schweiz eine 7. Feldspielerin brachten… Leider war da kein Goalie mehr der sich einwechseln lassen konnte ;) .

Nur 5 Sekunden nach Wiederanspiel mit je 4 Feldspielerinnen beendete Phoebe Staenz mit ihrem Treffer ins immer noch leere Tor die Hoffnungen der Schwedinnen. Nichts desto trotz liess Schweden seinen Goalie auf der Bank und kassierten durch Alina Müller kurz vor der Sirene noch den 5. Gegentreffer.

Zum 5. Platz und den letzten Tests vor dem Olympiaqualifikationsturnier in Arosa meinte Headcoach Daniela Diaz: «Wir durften von einer starken Entwicklung im Turnier Kenntnis nehmen. Vom 1. zum 4. Spiel war eine grosse Steigerung sichtbar! Das Team hat sehr hart auf und neben Eis gearbeitet und ist als Mannschaft sehr nahe zusammengerückt. Die Reaktion von gestern auf heute und dass das Team die starke Leistung nochmal abzurufen konnte, hat uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir müssen aber jetzt nach Hause gehen und genau gleich hart weiterarbeiten damit wir im Februar genau da anknüpfen können. Bezüglich des definitiven Kaders gilt es nun die Spiele nochmal zu analysieren bevor der Coaching Staff Mitte Januar das definitive Aufgebot bestimmt!».

Schweden - Schweiz 1:5 (0:1, 1:1, 0:3)

Telfs / Sportzentrum - 20 Zuschauer - SR. Hengst, Weiss (Tschirner, Angerer)

Tore: 12. A. Müller (Thalmann) 0:1. 31. Meier 0:2. 35. Johansson (Ausschluss Adolfsson!) 1:2. 50. Stalder (A. Müller) 1:3. 59. (58:02) Staenz (ins leere Tor) 1:4. 60. (59:49) A. Müller (Stalder, ins leere Tor) 1:5.   

Strafen: 3 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 5 x 2 Minuten gegen Schweden.

Schweiz: Brändli; Altmann, Bullo, Meier, Forster, Zollinger, Abgottspon; Stiefel, Raselli, Staenz, N. Waidacher, A. Müller, Stalder, Staiger, Rüegg, Thalmann, M. Waidacher, Allemann, Fortin.

Bemerkungen: Schweiz ohne Bolinger (Ersatz, Schelling (geschont) und I. Waidacher (krank). Best Player Schweiz: Thalmann.  Schussverhältnis 34:24 für die Schweiz.
 

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