Spielberichte U18-WM Div. I 2010

9.4.2010: Schweiz - Frankreich 9:1

Das Schweizer U18-Nationalteam hat an der U18-WM Division 1 in Piestany nichts anbrennen lassen und steigt nach fünf Siegen und einem Torverhältnis von 44:5 wieder in die Top Division auf. Die Schweizerinnen schlugen im Final die ebenfalls verlustpunktlosen Französinnen diskussionslos mit 9:1.

10 Minuten waren im Final gespielt, die Schweiz führte nach zwei Powerplay-Toren und einem Spiel auf ein Tor mit 3:0. Die Schweizerinnen powerten die bisher überraschend starken Französinnen weg und nach dem 4:0 kurz vor Ende des ersten Drittel war das (einseitige) Finale bereits entschieden. Es spricht für das Aufsteigerteam, das es sich nach einem durchzogenen Mitteldrittel im Schlussabschnitt noch einmal steigerte und zur Kür ansetzte.

Die Schweizerinnen stellten in Piestany die mit Abstand ruhigste und disziplinierteste Truppe – auf und neben dem Eis. Das Team mischte taktische Systemtreue mit offensiver Brillanz zu einem fruchtigen Cocktail, dem die andern Teams nichts entgegenzusetzen hatten. Es spricht für sich, dass sich 11 Spielerinnen in die 44 Tore teilten, es spricht für die abgeklärte Defensive, dass die Schweizerinnen nie mehr als zwei Tore (Österreich) kassierten. Die Schweizerinnen haben sich selbst wieder einmal bewiesen, zu was ein TEAM fähig ist, wenn alle in die gleiche Richtung marschieren und persönliche Interessen für einmal im Hintergrund stehen.

Das in St. Pölten feierlich angezündete U18-Feuer, das in Piestany Teil einer ganzen Kette von Ritualen war, hat zwei Wochen gebrannt … und es wird auch in der nächsten Saison weiter brennen! Dies allerdings ohne die beiden Benz-Zwillinge  - Laura und Sara -, ohne Evelina Raselli, Nina Waidacher, Laura Müller und Simona Teggi. Sie alle scheiden altersbedingt aus ….

Schweiz  - Frankreich 9:1 (4:0, 1:0, 4:1)  -  Stats auf IIHF.com

Zimny Stadion Piestany – 260 Zuschauer – SR. Hengst (Ho), Pencun (De), Schipper (Ho).

Tore: 6. (5.53) Stalder (Raselli, Nina Waidacher) 1:0. 7. (6:34) Staenz (Ausschluss Fohrer) 2:0. 11. Isabel Waidacher (Zollinger, Forster, Ausschluss Cleret) 3:0. 19. Sara Benz (Ausschluss Raselli!) 4:0. 26. Nina Waidacher (Stalder) 5:0. 41. Laura Benz (Raselli, Sara Benz, Ausschluss Cleret) 6:0. 48. Stalder (Laura Benz, Sara Benz, Ausschluss Cleret) 7:0. 49. Laura Benz (Sara Benz, Raselli) 8:0. 49. Fohrer 8:1. 50. Isabel Waidacher (Altmann, McGregor) 9:1.  

Schweiz: Küng (26. – 32. und ab 47. Friant); Laura Benz, Stalder; Forster, Altmann; Williner, Hofstetter; Wuttke; Sara Benz, Raselli, Nina Waidacher; Staenz, Mc Gregor, Isabel Waidacher; Schneider, Zollinger, Teggi; Dale, Müller.

Strafen: Schweiz 3x 2 Minuten plus 2 x 10 Minuten (Raselli, Laura Benz), Frankreich 11 x 2 Minuten.

Bemerkungen: Schussverhältnis 55:15. Beste Spielerin: Sara Benz. Letztes U18-Länderspiel für Laura und Sara Benz, Nina Waidacher, Evelina Raselli, Simona Teggi und Laura Müller.

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7.4.2010: Slovakei - Schweiz 0:3

Das U18-Team steht im WM-Final: Die Schweizerinnen schlugen nach Kasachstan, Österreich und Norwegen in einem Geduldsspiel auch den Gastgeber Slowakei klar mit 3:0. Damit kommt es am Freitag um 12 Uhr zum entscheidenden Spiel um den Aufstieg – Gegner wird das ebenfalls verlustpunktlose Frankreich sein.

Die Schweizerinnen zeigten gegen einen ultra-defensiven Gegner eine reife Leistung, spielten geduldig, jederzeit gewappnet, um die überfallartigen Konter der Slowakinnen abfangen zu können. Doch das Spiel entwickelte sich zu einem Einbahn-Spektakel gegen eine Catenaccio-Abwehr in Reinkultur. Offensiv blieben die Slowakinnen praktisch wirkungslos. Auch die sonst omnipräsente Nikola Cupkova blieb in der starken Abwehr hängen und was trotzdem aufs Tor kam, war eine sichere Beute von Sarah Küng, die zu ihrem ersten Volleinsatz an der WM kam.

Die offensive Brillanz der Schweizerinnen blitzte zwar immer wieder auf, doch die meisten Abschlussversuche blieben in der vielbeinigen Abwehr stecken und wurden von der slowakischen Torfrau, die beste Spielerin ihres Teams, gehalten. Ein Knaller von Lara Stalder, ein Penalty von Nina Waidacher und eine perfider Flachschuss von Phoebe Staenz fanden trotzdem den Weg ins Tor.

Damit kommt es am Freitag zum eigentlichen Finalspiel. Gegner ist – etwas unerwartet – das Trikolore-Team aus dem westlichen Nachbarland. Die Französinnen haben ebenso viele Punkte wie die Schweizerinnen gesammelt (12, vier Siege). Zweimal siegten sie quasi in letzter Minute – gegen Norwegen mit zwei Treffern in der 60. Minute, gegen die Slowakei in einem Shorthander 68 Sekunden vor Schluss. Pluspunkte im französischen Team sind eine überragende Torhüterin, eine handvoll guter Einzelspielerin mit Skorerqualitäten (die alle bereits in der A-Nati Frankreichs spielen) sowie ein unbändiger Team- und Kampfgeist.

Vor dem High Noon am Freitag geniessen die Schweizerinnen morgen den zweiten Ruhetag, nach dem morgendlichen Training steht am Nachmittag ein „Get Together“ mit den nach Piestany gereisten Schweizer Fans auf dem Programm – „Meet the team“ ist das Motto, an dem die Mannschaft ihre Fans auf den Final vom Freitag einstimmen will…

Slowakei - Schweiz 0:3 (0:0, 0:1, 0:2)

Zimny Stadion Piestany – 380 Zuschauer – SR. Hengst (Ho), Pencun (De), Schipper (Ho).

Tore: 23. Stalder (Isabel Waidacher, Ausschlüsse Novotna, Raselli) 0:1. 43. Nina Waidacher (Penalty) 0:2. 50. Staenz (Isabel Waidacher) 0:3.

Schweiz: Küng; Laura Benz, Stalder; Forster, Altmann; Williner, Hofstetter; Wuttke; Sara Benz, Raselli, Nina Waidacher; Staenz, Mc Gregor, Isabel Waidacher; Schneider, Zollinger, Teggi; Dale, Müller.

Strafen: Schweiz 7 x 2 Minuten, Slowakei 5 x 2 Minuten.

Bemerkungen: Schussverhältnis 58:14. Beste Spielerin: Evelina Raselli.

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6.4.2010: Schweiz - Norwegen 12:1

Die U18-Nati bleibt nach ihrem dritten Sieg weiterhin auf Kurs: Die Schweizerinnen schlugen nach einem harzigen und nervösen Beginn Norwegen klar mit 12:1 und zeigten vor allem im Schlussabschnitt mit sechs lehrbuchmässig herausgespielten Toren eine Glanzleistung.

Manchmal dauert’s ein wenig länger … bis der Knoten platzt. So auch im Spiel gegen Norwegen, in dem sich die Schweizerinnen mit jeder Minute steigerten und im letzten Drittel zur Hochform aufliefen. Bis es soweit war, stand ein hartes Stück Arbeit auf dem Programm, zumal die Skandinavierinnen nach einer Unachtsamkeit im Powerplay mit einem Shorthander in Führung gingen. Dieser Scheibenverlust bliebt allerdings der einzige Faux-Pas, den Norwegen in Zählbares ummünzen konnte. Auf der andern Seite steigerten sich die Schweizerinnen von Minute zu Minute und dominierten ihre Gegnerinnen klar. So folgte nach der Pflicht die Kür, die im wohl besten Drittel der ganzen Saison gipfelte.

Erneut verteilten sich die Tore auf sechs verschiedene Spielerinnen, wobei Sara Benz (5) und Nina Waidacher (3) ihr Punktekonto am meisten äufneten.

Nach drei Spielen am Mittag steht am Mittwoch die einzige Abendpartie der Schweizerinnen aus dem Programm: Gegner ist um 19 Uhr Gastgeber Slowakei. Gegen die drei Letzten der Tabelle haben die Schweizerinnen bisher mehr als die Pflicht erfüllt, nun folgen die Spiele der Entscheidung gegen die Slowakei und Frankreich (Freitag).

Schweiz – Norwegen 12:1 (3:1, 3:0, 6:0)  -  Stats auf IIHF.com

Zimny Stadion Piestany – 80 Zuschauer – SR. Axelsson (Swe), Cerhitova (Svk), Sandor (Ung)

Tore: 4. Dalen (Ausschluss Holm!) 0:1. 10. Stalder (Ausschluss Sara Benz, Morset) 1:1. 12. Nina Waidacher (Sara Benz, Ausschluss Holos) 2:1. 19. Sara Benz (Nina Waidacher) 3:1. 27. Zollinger (Schneider) 4:1. 29. Sara Benz (Ausschluss McGregor!) 5:1. 31. Isabel Waidacher (Staenz, Stalder, Ausschluss Gjerde) 6:1. 44. (43.08) Sara Benz (Stalder) 7:1. 44. (43.35) Staenz (Isabel Waidacher) 8:1. 46. Sara Benz (Isabel Waidacher, Forster) 9:1. 50. Sara Benz (Raselli, Nina Waidacher) 10:1. 51. Nina Waidacher 11:1. 60. Nina Waidacher (Raselli, Williner) 12:1. 

Schweiz: Friant (ab 49. Küng); Laura Benz, Stalder; Forster, Altmann; Williner, Hofstetter; Wuttke; Sara Benz, Raselli, Nina Waidacher; Staenz, Mc Gregor, Isabel Waidacher; Schneider, Zollinger, Teggi; Dale, Müller.

Strafen: Schweiz 3 x 2 Minuten, Norwegen 11 x 2 Minuten.

Bemerkungen: Schussverhältnis 45:13. Beste Spielerin: Laura Benz.

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4.4.2010: Schweiz - Österreich 5:2

5:2-Arbeitssieg im zweiten WM-Spiel gegen Österreich: Das U18-Team bleibt weiterhin auf Kurs, obwohl sich die Schweizerinnen das Leben selbst schwer machten und mehr als eine Handvoll Chancen ungenützt liess. In den entscheidenden Momenten drehte das Team allerdings wieder auf und kontrollierte das Spiel geschickt.

Eigentlich hätten die Schweizerinnen bereits nach dem ersten Drittel klar führen, mehrmals standen sie alleine vor dem gegnerischen Torhüterin, ein paar Mal zischten die Schüsse aus nächster Distanz am leeren Tor vorbei. So war die zwischenzeitliche 2:0 das magere Fazit, zu dem sich nach einer Unachtsamkeit im Powerplay gar noch ein Shorthander der Österreicherinnen gesellte. Auch im Mittelabschnitt blieb zu vieles Stückwerk, erst im Schlussabschnitt fanden die Schweizerinnen wieder zu ihrem „normalen Spiel“ zurück, schossen die beruhigende 4:2-Führung und hielten den Gegner auf Distanz.

Die Schweizerinnen liegen nach zwei Spielen an der Tabellenspitze. Morgen steht der erste von zwei spielfreien Tagen auf dem Programm.

Schweiz - Österreich 5:2 (2:1, 1:1, 2:0)  -  Stats auf IIHF.com

Zimny Stadion Piestany – 286 Zuschauer – SR. Ustinova (Rus), Cerhitova (Svk), Ivanova (Rus)

Tore: 6. Isabel Waidacher (Staenz) 1:0. 9. Raselli (Ausschluss Willenshofer) 2:0. 19. Hummel (Ausschluss Ullrich!) 2:1. 29. Meixner (Ausschluss Forster) 2:2. 34. Zollinger (Ausschluss  Sara Benz!) 3:2. 42. Isabel Waidacher (Forster, Altmann) 4:2. 60. Teggi (Zollinger) 5:2.

Schweiz: Friant; Laura Benz, Stalder; Forster, Altmann; Williner, Hofstetter; Wuttke; Sara Benz, Raselli, Nina Waidacher; Staenz, Mc Gregor, Isabel Waidacher; Schneider, Zollinger, Teggi; Dale, Müller.

Strafen: Schweiz 7 x 2 Minuten, Österreich 8 x 2 Minuten.

Bemerkungen: Schussverhältnis 54:18. Best Player: Phoebe Staenz.

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3.4.2010: Kasachstan - Schweiz 1:15

Dem Schweizer U18-Team ist der Start in die Division 1-WM in Piestany geglückt: Die Schweizerinnen schlugen ein schwaches Kasachstan mit 15:1. Headcoach Nik Schär sprach von „einem wichtigen Sieg in einem unangenehmen Spiel“.

Startspiele gegen einen grösstenteils unbekannten Gegner bergen immer Gefahren in sich, doch spätestens nach sechs Minuten und der 4:0-Führung war klar, dass der Sieger in dieser einseitigen Begegnung nur Schweiz heissen kann. Die Tore fielen im Minutentakt, die Chancen folgten sich oft sogar im Sekundentakt. Und so kam es wie es kommen musste: Nach dem 6:0 legten die Schweizerinnen eine 20minütige Pause ein, in der nicht viel zusammenpasste. Mit einer Leistungssteigerung im letzten Drittel rückten die Schweizerinnen das Stärkeverhältnis jedoch wieder ins richtige Licht. Bei einem Schussverhältnis von 75:10 hätte der Sieg  durchaus auch höher ausfallen können.

Sara Benz und Evelina Raselli zeichneten für je drei Treffern und vier Assists verantwortlich, insgesamt verteilten sich die 15 Tore auf 8 verschiedene Spielerinnen.

Bereits am Ostersonntag steht das nächste Spiel auf dem Programm, Gegner ist – erneut um 12 Uhr mittags – Oesterreich. Das Team aus dem Nachbarland hat turbulente Wochen mit zwei Kanterniederlagen gegen Deutschland (1:9 und die Schweiz (1:8), dem verletzungsbedingten Ausfall von zwei Kaderspielerinnen sowie der Nicht-Nomination in letzter Minute der vermeintlichen Nummer 1-Torhüterin hinter sich.

Kasachstan – Schweiz 1:15 (0:6, 1:3, 0:6) - Stats auf IIHF.com

Zimny Stadion Piestany – 100 Zuschauer – SR. Hengst (Ho), Celikova (Svk), Sandor (Ung)

Tore: 2. Staenz (Hostetter) 0:1. 3. Laura Benz (Stalder, Zollinger) 0:2. 5. Isabel Waidacher (Staenz) 0:3. 6. (5.27) Nina Waidacher (Raselli, Sara Benz) 0:4. 7. (6.01) Sara Benz (Nina Waidacher, Raselli) 0:5. 14. Staenz (Mc Gregor, Isabel Waidacher) 0:6. 21. Raselli (Sara Benz, Nina Waidacher) 0:7. 32. Raselli (Sara Benz, Nina Waidacher) 0:8. 35. Azanova 1:8. 39. Sara Benz (Nina Waidacher) 1:9. 44. (43.24) Sara Benz (Raselli) 1:10. 45. (44.03) Mc Gregor (Staenz, Isabel Waidacher) 1:11. 46. Raselli (Stalder) 1:12. 49. (48.25) Laura Benz (Raselli) 1:13. 49. (49.00) Forster 1:14. 59. Laura Benz (Stalder, Sara Benz, Ausschlüsse Zollinger, Chamimuldinova) 1:5. 

Schweiz: Friant (30. Küng); Laura Benz, Stalder; Forster, Altmann; Williner, Hofstetter; Wuttke; Sara Benz, Raselli, Nina Waidacher; Staenz, Mc Gregor, Isabel Waidacher; Schneider, Zollinger, Teggi; Dale, Müller.

Strafen: beide Teams je 4 x 2 Minuten.

Bemerkungen: Schussverhältnis 75:10. Best Player: Sabrina Zollinger.

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31.3.2010: Österreich - Schweiz 1:8 (Testspiel)

Die Schweizer U18-Nati hat den letzten Test vor dem WM mit Bravour bestanden. Im letzten Vorbereitungsspiel zu der am Samstag beginnenden U18-WM schlug das Schweizer Team in St. Pölten Österreich klar mit 8:1 und schoss gleich noch alle Tore selber. Es war der höchste Sieg seit November 2007.

Das Resultat spricht eigentlich Bände, obwohl die Österreicherinnen vorab im ersten Drittel ein ebenbürtiger Gegner waren. Allein: Die Tore, die schossen die Schweizerinnen, vor allem im Mittelabschnitt, als die „Sniperinnen“ im Schweizer Team ihre Chancen kaltblütig ausnützten und damit den Widerstand des Gegners brachen.

Im Schweizer Team passte mit zunehmender Spieldauer immer mehr zusammen, die erstmals überhaupt in dieser Zusammensetzung spielenden Blöcke fanden sich immer besser. Für die Tore sorgten Nina Waidacher (4), Phoebe Staenz (3) und Evelina Raselli (1), doch auch der nominell dritte Block mit Teggi, Zollinger und Schneider kam immer besser in Fahrt und spielte den Gegner an die Wand. Ihnen fehlte allerdings das Glück zum Torerfolg.

Die Schweizerinnen tun gut daran, den hohen Sieg richtig einzuschätzen. Es war nicht mehr und nicht weniger als ein Sieg, die WM beginnt am Samstag bei Null. Und eine Glanzleistung war für einmal gegen die sonst so kampfstarken Österreicherin auch nicht nötig.

Schweiz U18 – Oesterreich U18 8:1 (2:0, 4:1, 2:0)

Eishalle St. Pölten – 100 Zuschauer

Tore: 11. Raselli (Laura Benz, Stalder, Ausschluss Schwinghammer) 1:0. 18. Nina Waidacher (Raselli) 2:0. 25. Ullrich (Eigentor Forster) 2:1. 27. Staenz (Forster) 3:1. 32. Nina Waidacher (Stalder, Forster) 4:1. 33. Staenz (Williner) 5:1. 38. Staenz (McGregor, Müller) 6:1. 47. Nina Waidacher (Sara Benz, Zollinger) 7:1. 57. Nina Waidacher (Sara Benz, Dale) 8:1.

Schweiz: Küng (31. Friant); Laura Benz, Stalder; Forster, Altmann; Hofstetter, Williner; Wuttke; Sara Benz, Raselli, Nina Waidacher; Staenz, McGregor, Müller; Teggi, Zollinger, Schneider; Dale.

Strafen: Schweiz 5 x 2 Minuten, Oesterreich 4 x 2 Minuten plus 10 Minuten (Ullrich, Check gegen den Kopf).

Bemerkungen: Schweiz ohne Isabel Waidacher (krank). Schussverhältnis 50:22.