A-Nationalteam
Die Nationalmannschaft ist an den olympischen Spielen 1998 zum Zuschauen verdammt.
Zudem muss sie sich für die WM 1999 qualifizieren. Mit 3 Siegen aus ebenso vielen Spielen erledigen sie diese Aufgabe jedoch souverän.
3. Rang am 3-Länder Turnier in Füssen, Deutschland
3. Rang am Christmas Cup in Lyss, Schweiz
1. Rang am WM-Qualifikationsturnier in Huttwil, Schweiz und somit Qualifikation für die A-WM 1999 in Espoo/Vantaa, Finnland
Teamleitung: Barbara Müller, Patricia Heiniger
Coaches: Nick Heim, Edi Grubauer, Claudio Boschetti
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B-Nationalteam
Die B-Auswahl geht in die 2. Saison. Höhepunkt ist die Teilnahme am internationalen Osterturnier in Frankfurt, Deutschland. Die drei Spiele gegen Klubteams werden alle gewonnen.
Teamleitung: Walter Hägi
Coach: Claudio Boschetti
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International
Zum ersten Mal ist Fraueneishockey olympisch.
Im Februar 1998 messen sich 6 Teams in Nagano. Nach einer einfachen Runde spielen die beiden erstplatzierten Teams um Gold, die Dritten und Vierten um Bronze.
Teilnehmer: Kanada, U.S.A., Finnland, Schweden, China, Japan
Der Final heisst wie an den Weltmeisterschaften zuvor Kanada gegen die U.S.A. . In einem historischen Kampf werden die Kanadierinnen zum ersten Mal überhaupt an einem Hauptturnier geschlagen. 3:1 gewinnt die U.S.A. den Final und stürzt Kanada in bittere Tränen. Das erste olympische Gold geht nicht an das Mutterland des Hockey. Bronze holt Finnland.
Das Frauenturnier in Nagano auf Wikipedia: Link
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Regionalauswahlen
In der ersten ganzen Saison wird die Arbeit in den Auswahlen intensiviert. Trainingscamps und Sichtungsanlässe sowie das Regionenturnier finden statt.
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Liga / Klubs
Der EV Zug holt seinen ersten Meistertitel. Als eines der wenigen Topteams ist die Damenmannschaft im Hauptverein integriert und organisatorisch der Juniorenabteilung unterstellt.
Schweizer Meisterschaft: 1. EV Zug 2. SC Reinach 3. DHC Lyss 4. EHC St. Gallen 5. SC Weinfelden/GC/ZSC 6. DEHC Biel
Absteiger: DEHC Biel, Aufsteiger: EHC Illnau-Effretikon.
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