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Sunday, 07. November 2021 23:36

 

Schweizerinnen in Nordamerika

Die Schweizerinnen in Nordamerika hatten einen vollen Kalender am Wochenende oder ganz frei. Dabei feierten die beiden Bostonians erfolgreiche Comebacks oder Premieren. Derweil weiter im Westen die St. Thomas University von Ohio arg zerzaust wurde.

Alina Müller gab am Wochenende bei Northeastern ihr Comeback. Und siegte in beiden Spielen mit ihrem Team gegen Providence. Im ersten Spiel gelang ihr auch mittels Ablenker aus dem Slot sogleich ein Tor. Link

Ihre Premiere feierte ebenso Evelina Raselli mit ihren Boston Pride. Sie startete erfolgreich in die Meisterschaft und konnte sich als erste Schweizerin in der Geschichte auch gleich in die Torschützenliste eintragen lassen. Im ersten Spiel steuerte sie den 6. Treffer bei als sie am rechten Pfosten einen Abpraller verwerten konnte. Boston gewann schliesslich mit 6:4. Auch das zweite Spiel gewannen die Vorjahresmeisterinnen gegen die Vorjahresfinalistinnen aus Minnesota, dieses Mal mit 1:0. Somit führen sie nach dem Eröffnungswochenende die Tabelle an. Link.

Ohio bekam es mit St. Thomas zu tun. Und es kam wieder nicht zum ersten Goalieduell zwischen Andrea Brändli und Saskia Maurer auf amerikanischen Boden. Andrea Brändli spielte keine der beiden Partien in welchen Ohio die Liganeulinge mit 8:1 und 6:2 schlug. Das Team von Maurer und Nicole Vallario zahlte Lehrgeld auf der höchsten Stufe. Links: Ohio / St. Thomas.

Spielfrei war Rahel Enzler mit Maine. Sie spielt am kommenden Wochenende zwei Mal gegen Connecticut. Link

Einen ersten Saisonsieg feierte Kaleigh Quennec mit Montréal beim 5:1 gegen Carleton. Gegen die Stingers gab es heute aber eine neuerliche Niederlage. Der Nr. 12 der Carabins gelangen noch keine Punkte in den bisherigen 3 Ligaspielen diese Saison. Montréal liegt weiterhin noch auf dem letzten Tabellenrang. Link