News

Monday, 17. January 2011 23:00

 

Interview mit den Headcoaches

Die Jahreswende ist bereits wieder durch und in den letzten knapp 30 Tagen war international enorm viel los. Da bestritt die A-Nati den Christmas Cup und letzte Woche den MLP Nations Cup. Die U18 bereitete sich in Slany (CZE) am 5-Länderturnier auf die WM vor, welche letzte Woche in Schweden über die Bühne ging. Die U15 auf ihrer Seite nahm vor Weihnachten an Deutschland Mass. Genug Geschichte um einmal mit allen 3 Headcoaches zu sprechen.

Frauennati.ch: René, fangen wir bei dir an. Ihr habt in Sursee 4 Siege in 4 Tagen errungen und den Christmas Cup gewonnen. Nach Weihnachten habt ihr in Reinach trainiert und seid letzte Woche am MLP Nations Cup im Einsatz gestanden. Dort schaute nach der Silbermedaille 2010 „nur“ der 5. Platz heraus, jedoch habt ihr zum ersten Mal in der Geschichte Finnland besiegt. Blicke doch für uns kurz zurück.
René Kammerer, Headcoach A-Nationalmannschaft (RK): „Eine lange, intensive Zeit ist hinter
uns. Der Turniersieg in Sursee war nach Monthey ein weiteres Zeichen, wie sich dieses
Team schon entwickelt hat. Obschon wir Sursee mehr als Sichtungsturnier und weniger als Resultatturnier wollten. Nun, wir bleiben auf dem Boden, dafür hat Reinach und auch der MLP
wieder gesorgt. Reinach war für die Delegation wiederum eher spartanisch. Ehrliche, harte Arbeit. Die Gruppe hat intensiv mitgemacht. Am MLP dann gemischte Resultate. Ein gutes Spiel gegen Kanada. Die schmerzliche Niederlage gegen Deutschland, vielleicht zur richtigen Zeit. Und am Ende den Sieg gegen Finnland. Gut, die Suomis waren nicht komplett. Aber auch wir hatten nur noch 16 Feldspielerinnen auf dem Roster. “

Du sprichst die personelle Situation an, welche sich zum Teil schwierig gestaltete. Trotzdem habt ihr am Schluss die Weltnummer 3 geschlagen. Ist die Leistungsdichte in dem Fall breiter geworden?
RK: „Eben, die Finnen werden noch eine oder zwei Schippen drauflegen können. Die Leistungsdichte ist breiter geworden, ja. Klar gibt es Schlüsselspielerinnen. Mittlerweile sind wir soweit, dass wir auch den einen oder anderen Ausfall verkraften können. Der Konkurrenzdruck ist gestiegen. Die Selektionsentscheide werden schwerer – und härter.“

Spürt man diesen Konkurrenzdruck im Team?
RK: „Ja, absolut. Er ist praktisch allgegenwärtig. In verschiedenen Formen und an diversen Stellen wahrnehmbar. In der aktuellen Phase gehört das dazu. Wir sprechen von einer Nationalmannschaft. Da sind die Plätze begrenzt, der Druck da.“

Spannend. Kommen wir zu dir Nik. Zuerst einmal herzliche Gratulation zum Verbleib in der U18 Top Division-WM. Doch von Anfang an. Ihr habt vor Weihnachten in Slany die Konkurrenz dominiert und das Turnier überzeugend gewonnen. Knapp 2 Wochen später jedoch klassieren sich Tschechien und Deutschland an der WM vor euch. Erzähl uns doch von Slany und was der Unterscheid war zur WM.
Nik Schär, Headcoach U18-Nationalmannschaft (NS): „Danke für die Gratulation! Das Turnier in Slany sollte für uns ein Indikator sein, um unseren Leistungsstand zu definieren. In vielen der vorangegangenen Spiele wussten wir, dass die Gegner nicht in Bestbesetzung angetreten waren. Die Siege von Slany zeigten zwei Dinge: Erstens, dass wir unser bestes Hockey zeigen müssen, um in der Top Division bestehen zu können. Zweitens, dass unser Spielsystem auch gegen Top-Gegner funktioniert. Der effektive Unterschied bestand im Druck, der auf der Mannschaft lastete. Wir waren uns nicht gewohnt mit Niederlagen umgehen zu müssen.“

Du wirkst ernst, trotz Erreichens des Minimalzieles in Schweden. Wäre denn mehr drin gelegen? Oder anders gefragt, was hat es mit der in den Spielberichten und im Blog angedeuteten Kritik auf sich?
NS: „Ja, es wäre bestimmt eine bessere Klassierung möglich gewesen. Wir haben das drittklassierte Finnland, das viertplatzierte Tschechien und das sechstplatzierte Deutschland in dieser Saison bezwungen. Wir haben gesehen, dass unser System sogar gegen ein Team wie Kanada greift. Im Wissen um diese Facts kann ich mit Rang 7 nur bedingt zufrieden sein. Die Kommunikation innerhalb der Mannschaft war ungenügend. Ich bin davon ausgegangen, dass meine Spielerinnen dem Mannschaftsziel absolut alles unterordnen. Dem war nicht ganz so.“

Was meinst du, wie konnte überhaupt so weit kommen? Wirkte die Nomination des Kaders nicht eher befreiend?
NS: „Ich lasse mir den Vorwurf gefallen, dass ich die definitive Nomination des WM-Kaders bereits im November hätte vornehmen sollen. Für ein paar Spielerinnen war die Zeit zwischen Nomination und WM-Beginn scheinbar zu kurz, um sich hundertprozentig auf die grosse Aufgabe einzustellen. Die U18 ist meines Erachtens aber auch eine Ausbildungsstufe. So habe ich versucht, möglichst lange mit der maximalen Anzahl Spielerinnen zu arbeiten.“

Nick! Kennst du solche Probleme auch bei der U15 oder läuft das anders bei den Jüngsten?
Nick Heim, Headcoach U15-Nationalmannschaft (NH): Die Drucksituationen haben wir in der U15 nur bedingt. Zum einen, weil ja das Resultatziel an einer WM wegfällt. Zum andern aber vor allem, weil wir zu wenig Spielerinnen haben, damit um die Plätze in der Nationalmannschaft heiss gekämpft wird. Dieses Problem der Breite äussert sich natürlich bei der U15 am extremsten, da das Team aus nur 2 Jahrgängen besteht. Dazu kommt, dass sich die meisten Spielerinnen aus den Clubs gar keine wirklichen Drucksituationen gewöhnt sind, Die allermeisten spielen Mini A oder B, da gibt es in den wenigsten Fällen einen Kampf um die Plätze in den Teams, oder um Auf- und Abstieg. Seit dieser Saison versuchen wir gezielt, zusätzlichen Druck aufzubauen und bieten auch bei Camps mit Spielen mehr Spielerinnen auf, damit nicht mehr automatisch alle mit Spieleinsätzen rechnen können. Das ist für viele eine ganz neue Erfahrung.

Wir erinnern uns zurück, im Dezember 2008 wurde die U15 gegründet. Die Pioniere von damals sind bereits aus dem Alter und an ihre Stelle sind neue Spielerinnen getreten. Wie hat sich das Gesicht des Teams seit damals verändert?
NH: Sehr stark: Zuerst einmal ist der starke Jahrgang 94 nicht mehr dabei. Eine Hand voll Spielerinnen, die beim allersten Try Out in Chur als Jüngste dabei waren, stehen inzwischen im Kader. Damals war noch sehr vieles improvisiert. In dieser Saison haben wir bereits ein Programm mit 6 Zusammenzügen und 7 Spielen. Im Staff sind nur noch Thomi Matter, Verena Feuz und ich dabei. Marc Heiniger muss sich auf seine Aufgabe als Herren U14-Auswahl-Coach konzentrieren. Michael Wittwer ist inzwischen für die Torhüterinnen der U18 verantwortlich. Dafür sind mit den Ex-Nationalspielerinnen Priska Mosimann als Assistenz-Coach und Riitta Schäublin als Goalie-Coach, vielversprechende neue Gesichter gekommen. Dazu konnten wir mit Physiotherapeutin Jasmin Waldburger und Foto-/Videomann Andy Saxer weitere gute Leute für unser Team gewinnen.

Die beiden Spiele gegen Deutschland gingen relativ hoch verloren. Ist der Unterschied wirklich derart frappant, zumal die Schweizer Tore alle von ein und derselben Spielerin geschossen wurden?
NH: Der Unterschied ist gross, hat aber verschiedene Gründe. Deutschland hat aus meiner Sicht einen starken Jahrgang 96, wir einen schwachen. Viel mehr Sorgen machen mir die weiteren Gründe: Wir können physisch und in Sachen Intensität nicht mithalten. Daran müssen wir arbeiten. Das grösste Problem ist aber die fehlende technische und taktische Ausbildung. Diese ist bei maximal 1-2 Spielerinnen pro Jahrgang genügend. Wenn man bedenkt, dass wir zu Tschechien einen noch viel grösseren Rückstand haben, sollten hier die Alarmglocken läuten. Aber wie bringen wir die (mehrheitlich kleinen) Clubs dazu, die Ausbildung der Trainer markant zu verbessern, damit sie die Spieler und Spielerinnen richtig schulen können? Das ist für mich die grosse Quizfrage im Schweizer (Frauen-) Eishockey!

René, die Jüngsten verlieren gegen Deutschland, die U18 an der WM ebenso. Angst um die Zukunft?
RK: „U-Teams sind Jahrgangsabhängig. Da gibt es sehr starke Jahrgänge, dann aber auch mal weniger starke. Das ist völlig normal, manchmal trifft es dich mehr, dann wieder weniger. Ich denke, diese Thematik haben alle U-Teams. Nur ganz auf die leichte Schulter nehmen sollten wir es nicht. Diese Vergleiche zeigen schon, wo der Trend hingeht. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen.“

Wenn wir von Jahrgängen reden, Nik, einige deiner besten Spielerinnen sind nächstes Jahr nochmals spielberechtigt an der U18-WM. Gute Aussichten?
NS: „Ja, auf jeden Fall. Ich habe einige Mädchen im Team, welche bereits in Stockholm internationalem Topniveau entsprachen. Und dadurch, dass ich bereits für diese WM sieben Spielerinnen mit Jahrgang 1995 nominiert habe, werden wir mit dem nächstjährigen Team einen Erfahrungsvorsprung haben. Die Girls haben auch gesehen, was es wirklich braucht, damit man um eine Medaille spielen kann“

Wenn du wählen könntest, wo würdest du die WM am Liebsten haben?
NS: „In Kanada.“

Nick, im März folgt euer Saisonhöhepunkt, das Vierländerturnier in Engelberg. Wie schaust du voraus, ist das Kader schon bestimmt? Wie stehen unsere Chancen?
NH: Das Kader wird im Februar-Camp noch von 26 auf 22 Spielerinnen reduziert. Die Positionen unter diesen 4 Nationen sind ziemlich klar bezogen. Deshalb erwarte ich die gleiche Rangliste, wie beim Turnier letzte Saison in Füssen. Aber nur, wenn wir in Vollbestand antreten können.

Nik, eure Saison ist vorüber, die 93er scheiden altersmässig aus. Wie geht es nun weiter, welche Herausforderungen stellen sich mit einem sich ständig verändernden Team?
NS: „Im März spielen wir, ohne 93erinnen und die in die A-Nati aufgebotenen Spielerinnen, zweimal gegen Österreich. Dies ist eine grosse Chance für die bisherigen Rollenspielerinnen: Sie können zeigen, dass sie ein Team zu führen wissen. Anschliessend steht bereits das Evaluationscamp an. Die grösste Herausforderung stellt sich den Spielerinnen: Die älteren Spielerinnen müssen Verantwortung für die Mannschaft übernehmen. Dies ist zwar nicht einfach (da sie sich jedes Jahr in einer anderen Rolle und in einem anderen Team befinden – auch wenn das Gros der Mädchen gleich bleibt), aber unerlässlich.“

Wie gedenkt ihr das bevorstehende Jahr zu nutzen um Situationen wie sie in Schweden entstanden sind zu verhindern, auf wie neben dem Eis?
NS: „Noch härtere, konsequentere intensivere und bedingungslosere Arbeit in allen Bereichen. Die Erfahrungen von Stockholm werden mir helfen, um noch mehr zu bieten und zu fordern.“

René, ihr habt fünf Spielerinnen und eine Torhüterin aus der U18 für den Mountain Cup nominiert. Sag uns was dazu.
RK: „Dieses Vorgehen war mit der U18 so abgesprochen. Wir bieten Spielerinnen aus dem U18-Kader - die das Potential haben an unserer WM eine Rolle zu spielen - an den Mountain Cup auf. Wir werden sehen, wie sich diese in unserem Umfeld schlagen. Sie haben den Vorteil, sich ohne Druck zu zeigen. Mal sehen, ob sich die eine oder andere aufdrängen kann.“

Wie gedenkt ihr, diese Spielerinnen in der A-Nati zu integrieren? Das verschärft den Konkurrenzkampf ja zusätzlich noch einmal!
RK: „Dies war absehbar, und kommuniziert. Es ist ein normaler Prozess. Die Schweiz hat die Philosophie vertreten, die U18 WM zu spielen, und erst danach Spielerinnen in das Fanion Team zu integrieren. Andere Nationen haben andere Philosophien gewählt. Für eine Integration braucht es immer alle. Solche Prozesse fanden schon oft statt, daher denke ich, dass dies relativ schnell geschehen wird.“

Angetönt ist der Mountain Cup. Ihr seid Titelverteidiger. Was kann man über die diesjährige Ausgabe erzählen?
RK: „Das Teilnehmerfeld verspricht eine spannende Ausgangslage. Österreich ist Stammgast. Sie haben was gut zu machen aus dem letzten Jahr. Das werden sie sicher auch tun. Das was wir im September 2010 gesehen haben, war nicht das wahre Österreich. Auf Norwegen freue ich mich. Die haben wir lange nicht gesehen, einige Fetzen Informationen fliegen an einem vorbei. Ich erwarte dort eine physisch starke Mannschaft. Sie wollen zeigen, dass sie bereit sind. Chicago Mission ist noch schwerer abzuschätzen. Dieses Team wurde uns empfohlen, da es mit USA U22 resp. CAN U22 für diesmal leider nicht geklappt habt. Ich erwarte ein laufstarkes, wildes junges Team. Das Turnier wird eine ideale Plattform für unsere Spielerinnen, eine weitere Visitenkarte abzugeben.“

In drei Monaten beginnt eure WM. Seid ihr auf Kurs? Wie präsent ist diese Heim-WM?
RK: „Lange war sie nicht präsent. Zu weit weg, zu viel Arbeit mit den nächsten Aufgaben. Und dort soll auch der Fokus sein, die nächste Aufgabe. Die WM wird kommen, ganz bestimmt. Wir freuen uns darauf. Im Team haben wir diese erst einmal kurz angesprochen. Es gibt schon Themen die wir beachten wollen. Auf Kurs? Ja und Nein. Sportlich ja, wir wissen was wir können. Wir kennen unsere Aufgaben. Dass WM Kader wird aus Erfahrung erstmals in der unmittelbaren Vorbereitung zusammen sein. Das ist ok so. Nein sage ich, wenn es darum geht unser Umfeld zu organisieren. Ich spüre schon, dass es Unterschiede gibt, ob du eine WM in China oder Kanada vorbereitest, oder ob diese im eigenen Land stattfindet. Hier gibt es ja alles, gleich um die Ecke, und du kannst dich mit allen in deiner Landessprache unterhalten. Das lädt natürlich dazu ein, nachlässig zu sein.
Ich bin sicher, dass wir dies rechtzeitig auf die richtigen Schienen bringen.“

Spürt man schon ein Interesse an diesem Anlass ausserhalb der Frauenhockeybewegung oder was denkst du, springen die Medien auf?
RK: „Aktuell ist noch eher wenig davon zu lesen, oder zu hören. Ich denke schon, dass die Medien aufspringen werden, wenn ihnen gesagt wird, dass da was anrollt. Unsere Aufgabe ist die sportliche Leistung. Es ist eine Chance für diese Sportart. Nur, auch hier müssen wir realistisch bleiben. Nutzen wir die Plattformen, die uns ermöglicht werden. Es ist spürbar mehr als auch schon. “

Nik und Nick: Werdet ihr an der WM dabei sein? Wie schätzt ihr den Wert eines solchen Events für das Frauenhockey in unserem Land ein?
NS: „Es ist sehr wichtig. Wir müssen dafür sorgen, dass möglichst viele Leute Spiele besuchen und das Frauenhockey wahrnehmen. Es soll ein Vorbildeffekt für künftige Spielerinnen entstehen.“
NH: Sicher werde ich mir so viele Spiele wie möglich anschauen. Über den Stellenwert der WM bin ich mir noch nicht im Klaren. Es ist sicher enorm wichtig, dass wir der Fraueneishockeywelt und auch dem IIHF zeigen, dass wir einen solchen Event organisieren können. Dass die WM einen unmittelbaren, positiven Einfluss auf das Fraueneishockey in der Schweiz haben wird, wage ich stark zu bezweifeln. Die meisten unserer Probleme sind strukturell und liegen vor allem auf Clubebene. Das grösste Manko: Keine Qualität in der Breite, weder auf noch neben dem Eis. Das lässt sich nicht mit einer WM beheben.

Zur WM werden wir sicher noch weitere Interviews machen, deshalb zum Schluss etwas ganz anderes. Wo schätzt ihr, liegen für euch die grössten Herauforderungen für unser Hockey resp. euer Team im laufenden Jahr, bis 2014 (Sochi als Stichwort) und darüber hinaus?
RK: „Den Teammitgliedern ein Umfeld schaffen, die es erlauben international dabei zu bleiben. Anders ausgedrückt Teilprofessionalisierung. Die Nachwuchsrekrutierung schon auf Klubstufe und Förderung als weiteres grosses Thema. Eine unablässige Stärkung der heimischen Ligen. Die Öffentlichkeitsarbeit. Dass einmal drei ganz grosse Säulen. Ein Fundament wäre da…“
NS: „1.Viele neue Spielerinnen rekrutieren. 2. Die aktuellen Spielerinnen punkto Intensität und individuelle Skills deutlich weiterentwickeln. 3. Die komplettesten Spielerinnen zu Leaderinnen entwickeln, welche Verantwortung übernehmen können und wollen.“
NH: Als Stichworte: Ausbildung und Breite! Wir müssen die wenigen, talentierten Spielerinnen, die gewillt sind, eine internationale Karriere einzuschlagen, optimal fördern. Das bedeutet, dass wir in den Nationalteams noch mehr in die Ausbildung investieren und diese koordinieren müssen. Aber wenn wir es nicht schaffen, das Umfeld auf Clubebene entscheidend zu verbessern, wird die Zukunft sehr, sehr schwierig.

Jungs, vielen Dank dass ihr euch die Zeit genommen habt und alles Gute weiterhin in euren laufenden oder beginnenden Saisons!