Mont Blanc-Cup August 2017 in Frankreich

vom 16. - 20.8.2017 in Albertville

Die Schweiz gewinnt den Mont Blanc Cup in Albertville!

Die 2. Edition des Mont Blanc-Cup geht an die Schweiz. Sie gewinnt alle 4 Spiele gegen Frankreich und Olympiagegner Südkorea.

Vorschau

Teilnehmer:
- Schweiz > Aufgebot
- Südkorea
- Frankreich

Spielplan/Resultate/Berichte Schweiz:
- Mi, 16.8.17, 19:00 Uhr: Schweiz-Frankreich 2:1nV (0:0, 0:1, 1:0, 1:0) - Bericht
- Do, 17.8.17, 19:00 Uhr_ Schweiz-Südkorea 2:1nV (0:1, 1:0, 0:0; 1:0) - Bericht
- Sa, 19.8.17, 13:00 Uhr: Frankreich-Schweiz 0:4 (0:1, 0:3, 0:0) - Bericht
- So, 20.8.17, 13:00 Uhr: Südkorea-Schweiz 2:5 (1:3, 0:2, 1:0) - Bericht

Tabelle:

Rang

Spiele   

S  

OTW

N   

OTL    

Tore+

Tore   

Punkte

1)
2)
3)

Schweiz
Frankreich
Südkorea

4
4
4

2
1
0

2
1
-

-
1
2

-
1
2

13
5
5

4
8
11

10
6
2

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Bilder aus Albertville

Gerne teilen wir ein paar Eindrücke vom Mont Blanc Cup.

Das (ehemalige) Olympiastadion in Albertville
17.8.2017: erste Partie Schweiz-Südkorea der Geschichte
Sieg am Mont Blanc Cup 2017!

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Vorschau Mont Blanc Cup 2017

Mont-Blanc-Cup: Premiere gegen Südkorea

Das Schweizer Frauen-Nationalteam trifft am Mont-Blanc-Cup vom Mittwoch bis Sonntag in Albertville je zweimal auf Frankreich und Südkorea. Nationaltrainerin Daniela Diaz testet in den vier Spielen insgesamt 33 Spielerinnen – 4 Torhüterinnen, 13 Verteidigerinnen und 16 Stürmerinnen.

Premiere für die Schweizer Frauen-Nati: Erstmals in der fast 30jährigen Länderspiel-Geschichte trifft das Schweizer Team auf Südkorea, einen der Gruppengegner an den Olympischen Spielen im Februar 2018 in Pyeongchang. Nationaltrainerin Daniela Diaz nutzt die vier Spiele des Mont-Blanc-Cup noch einmal zu einer intensiven Kadersichtung. Danach will sie ab Oktober mit einem überschaubaren Kader in die unmittelbare Olympia-Vorbereitung mit Turnieren im November, Dezember und Januar gehen.

Die Schweiz ist in Albertville trotz dem Fehlen einiger potentieller Olympiakandidatinnen klarer Favorit. Acht der letzten zehn Partien in den vergangenen vier Jahren hat das Schweizer Team gegen die B-Nation Frankreich – mit unterschiedlichen Aufstellungen – gewonnen. Gespannt darf man auf die Spielstärke des Olympia-Gastgebers sein: Die Südkoreanerinnen trainieren seit über einem Jahr zusammen.  

Aufgebot Mont-Blanc-Cup, 15. – 20.8.2017, Albertville

Tor (4): Janine Alder (95, St. Cloud University, USA), Vanessa Bolinger (98, Reinach/Chur), Andrea Brändli (97, Weinfelden/Schaffhausen), Saskia Maurer (2000, Dragon Thun/Huskys Schallenberg).

Verteidigung (13): Livia Altmann (94, Colgate University, USA), Chelsea und Raschelle Bräm (91, Reinach), Nicole Bullo (87, Lugano), Lara Christen (2002, Langenthal), Saran Forster (93, Bomo Thun), Nicole Gass (93, ZSC Lions), Nadine Hofstetter (94, Reinach), Camille Huwiler (97, Neuchâtel Hockey Academy), Christine Meier (86, ZSC Lions), Shannon Sigrist (99, ZSC Lions/Rapperswil-Jona), Nicole Vallario (2001, Lugano), Stefanie Wetli (2000, Weinfelden/Winterthur). 

Sturm (16): Tess Allemann (98, Bomo Thun), Natascha Brunner (99, Reinach), Oona Emmenegger (2000, Reinach/Seetal), Rahel Enzler (2000, Reinach/Rapperswil-Jona),  Andrea Fischer (90, Reinach), Alina Müller (98, ZSC Lions), Kaleigh Quennec (98, Loomis Chaffee, USA), Evelina Raselli (98, Lugano), Lisa Rüedi (2000, ZSC Lions/GCK Lions), Dominique Rüegg (96, ZSC Lions), Ophélie Ryser (97, Neuchâtel Hockey Academy), Phoebe Staenz (94, SDE HF, SWE), Lara Stalder (94, Linköping, SWE), Anja Stiefel (90, Lulea, SWE), Monika Waidacher (90, ZSC Lions), Lara Zimmermann (2000, ZSC Lions/GCK Lions).

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Spielbericht Schweiz - Frankreich

Schweiz startet mit Sieg in den Mont Blanc Cup

Die Schweiz startet mit einem hart erkämpften Sieg in die Olympiasaison. Anja Stiefel verwertet nach nur 17 Sekunden in der Overtime einen feinen Pass von Rahel Enzler souverän und schenkt der Schweiz den Extrapunkt.

Die Eisgenossinnen wurden wahrlich nicht geschont, absolvierten am Morgen ein hartes Off Ice-Training und liefen auch auf dem Eis heiss. Diesem Umstand zollten sie am Abend beim Spiel gegen Frankreich mindestens in den 2. 20 Minuten Tribut.

Doch das Team von Headcoach Daniela Diaz liess sich davon und auch vom 0:1 Rückstand nicht beirren und kam stark in den letzten Abschnitt zurück, welcher dann klar an die Gäste aus der Schweiz ging. Und so sollte Rihets Ablenker im Powerplay der einzige zählbare Erfolg bleiben.

In der 45. Minute lancierte die spielfreudige Quennec Anja Stiefel mit einem herrlichen Chip und lancierte so die Schwedensöldnerin alleine vor Caroline Lambert welche gegen den platzierten Schuss keine Chance hatte.

Dasselbe Schicksal erreichte sie auch nur wenige Sekunden nach Beginn der Overtime als es Rahel Enzler war, welche Stiefel lancierte und sich so den Assist zum Siegtreffer gutschreiben liess.

Die Schweiz zeigte mit dem ersten Einsatz der laufenden Saison einen beherzten Auftritt und kehrte ein Spiel das noch nach 40 Minuten in den falschen Bahnen schien.
Morgen kommt es ebenfalls um 19.00 Uhr zur Länderspielpremiere gegen Olympiagegner Südkorea.

Schweiz - Frankreich 2:1nV (0:0, 0:1, 1:0, 1:0)

Patinoire / Albertville - 220 Zuschauer - SR. Scolari (Torribio Rousselin, Garnier)

Tore: 22. Rihet (Locatelli; Ausschluss Staenz) 0:1. 45. Stiefel (Quennec, Staenz) 1:1. 61. (60:17) Stiefel (Enzler, Altmann) 2:1.

Strafen: 4 x 2 Minuten plus 10 Minuten (Staenz) gegen die Schweiz, 3 x 2 Minuten gegen Frankreich.

Schweiz: Alder (31. Brändli); Altmann, Gass, Vallario, Hofstetter, Christen, Wetli; Quennec, Staenz, Fischer, Enzler, Stiefel, Emmenegger, C. Bräm, Rüedi, L. Zimmermann.

Bemerkungen: Schweiz ohne N. Brunner (krank). Erste A-Länderspiele für Lara Christen, Oona Emmenegger und Nicole Vallario. Best Player Schweiz: Stiefel. Schussverhältnis 22:22.

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Spielbericht Schweiz - Südkorea

Schweiz Tabellenerste

Die Schweiz gewinnt den historischen ersten Vergleich gegen Südkorea erst in der Overtime, führt aber trotzdem die Rangliste des Mont Blanc-Cups an. Captain Livia Altmann war es, welche den Sieg sicherte nachdem Andrea Fischer die zwischenzeitliche Führung der Gäste ausgeglichen hatte.

Die junge Luganesi Nicole Vallario feuerte den ersten Schweizer Schuss auf das Gehäuse der Südkoreanerinnen ab. Da stand es jedoch bereits 1:0 für die Gäste. Jiyeon profitierte im Powerplay von einem Abpraller und schob zur Führung ein. Gespielt waren gerade mal 172 Sekunden.

Mit Zunahme des Spiels bekamen die Schweizerinnen das Spiel jedoch immer besser in den Griff. Und der Ausgleich liess nicht lange auf sich warten. Andrea Fischer stahl den Puck an der blauen Linie und zog auf’s Tor wo sie der koreanischen Torhüterin So Jung (genau so geschrieben) mit einem Hocheckschuss keine Chance liess. Dies in der allerletzten Sekunde der Strafe gegen Kaleigh Quennec.

Von diesem Moment an blieben koreanische Möglichkeiten eher Mangelware. Jedoch wenn die Olympiagegnerinnen vor das Schweizer Tor kamen, dann waren sie gefährlich. Doch sowohl Andrea Brändli wie danach Janine Alder liessen sich nicht mehr bezwingen.

So musste zum zweiten Mal in zwei Tagen die Verlängerung entscheiden, welche 61 Sekunden dauern sollte. Da öffnete Phoebe Staenz mit einem guten Move den Raum und bediente die enteilende Livia Altmann auf der fernen Seite. Diese zog aus der Halbdistanz von der Seite ab und erwischte So Jung zwischen den Beinen.
Dies beendete den ersten Vergleich der Geschichte zu Gunsten der Schweiz. Die Eisgenossinnen vermochten zwar nicht zu überzeugen, zwangen das Glück aber mit Einsatz und Willen doch noch auf ihre Seite.

Nach der Halbzeit liegt die Schweiz also an der Tabellenspitze bevor es morgen zum grossen Wechsel im Kader kommt. Die zweite Gruppe wird also eine Vorlage zu verteidigen haben.

Man darf gespannt sein auf die weiteren Einsätze am Samstag und Sonntag, jeweils 13.00 Uhr.

Schweiz - Südkorea 2:1nV (0:1, 1:0, 0:0; 1:0)

Patinoire / Albertville - 60 Zuschauer - SR. Bergamelli (Torribio Rousselin, Cheyroux)

Tore: 3. Jiyeon (Soojin; Ausschluss Hofstetter) 0:1. 23. Fischer (Ausschluss Quennec!) 1:1. 62. (61:01) Altmann (Staenz) 2:1.

Strafen: 3 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 7 x 2 Minuten gegen Südkorea.

Schweiz: Brändli (32. Alder); Altmann, Vallario, Gass, Christen, Hofstetter, Wetli; Quennec, Staenz, Rüedi, C. Bräm, Stiefel, Enzler, L. Zimmermann, Emmenegger, Fischer.

Bemerkungen: Schweiz ohne N. Brunner (krank). Best Player Schweiz: Altmann. Schussverhältnis 26:17 für die Schweiz.

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Spielbericht Frankreich - Schweiz

Die Schweiz gewinnt den Mont Blanc Cup vorzeitig

Die Vorlage, welche die Gruppe 1 in Albertville hinterlassen hatten nahm die Gruppe 2 der Eisgenossinnen dankend an und sicherten so der Schweiz den Turniersieg am Mont Blanc Cup vorzeitig. Beim 4:0 liessen sich alle Linien mindestens einen Treffer notieren.

Vanessa Bolinger und Natineuling Saskia Maurer wehrten alle 22 Versuche der Französinnen erfolgreich ab. Die im Juli 16-jährig gewordene Berner Oberländerin kam so zu einem gelungenen Einstand als sie in der 34. Minute für Bolinger eingewechselt wurde.

Das Spiel lenkte die zweite Linie bereits im ersten Einsatz in die richtigen Bahnen als Dominique Rüegg, Christine Meier und Evelina Raselli die französische Hintermannschaft austanzten und Raselli schliesslich den Rebound ins leere Tor versenken konnte. Danach bauten die Schweizerinnen im ersten Drittel aber zunehmend ab und liessen den Spielstand weiter offen. Ein Umstand, welcher beim Pausentee besprochen und korrigiert werden sollte.

Denn noch schneller als im ersten Drittel skorten die Eisgenossinnen im 2. Abschnitt als Lara Stalder die Verteidigung auf sich zog und Lisa Rüedi im Slot anspielen konnte. Die Zürcherin liess sich nicht zweimal bitten und krönte ihre starke Leistung an diesem Nachmittag mit einem Schuss ins Kreuz. Nur zwei Einsätze später nahm Ophélie Ryser den Französinnen den Mut als sie einen Schuss von Sarah Forster wunderschön ablenkte und so ZSC-Söldnerin Caroline Baldin im Tor der Équipe Tricolore zum 3. Mal bezwang.
Und nachdem Maurer zur Premiere kam netzte Alina Müller ein als sie den Abpraller von Raschelle Bräms Schuss aus spitzem Winkel versorgte.
Danach war die Luft aus dem Spiel und die Verhältnisse klargestellt. Zwar traf die Schweiz noch zweimal das Gehäuse, ein Treffer schaute trotz der Bemühungen auf beiden Seiten nicht mehr raus.

So gewinnt die Schweiz in der zweiten Ausgabe den Cup im Olympiaort Albertville und kann sich druckfrei auf das morgige zweite Spiel gegen Vorrundengegner Südkorea vorbereiten. Diese genossen einen freien Tag und werden morgen den physischen Zustand der Schweizer Beine auf die Probe stellen.

Herzliche Gratulation unserer Nati zum Turniersieg und viel Erfolg für das morgige abschliessende Spiel (13:00 Uhr).  

 

Frankreich - Schweiz 0:4 (0:1, 0:3, 0:0)

Patinoire / Albertville - 200 Zuschauer - SR. Bergamelli (Torribio Rousselin, Cheyroux)

Tore: 1. (0:37) Raselli (Meier, Rüegg) 0 :1. 21. (20:34) Rüedi (Stalder) 0:2. 22. (21.:36) Ryser (Forster, M. Waidacher) 0:3. 35. A. Müller (R. Bräm, Stalder) 0:4.

Strafen: 3 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 3 x 2 Minuten gegen Frankreich.

Schweiz: Bolinger (31. Maurer); Altmann, R. Bräm, Bullo, Sigrist, Forster, Huwiler; Rüedi, A. Müller, Stalder, Rüegg, Meier, Raselli, Ryser, Allemann, M. Waidacher, Quennec.

Bemerkungen: Erstes A-Länderspiel für Saskia Maurer. Best Player Schweiz: Lisa Rüedi. Schussverhältnis 30:22 für die Schweiz.

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Spielbericht Südkorea - Schweiz

Schweizerinnen behalten reine Weste

2 Drittel lang war der Klassenunterschied offensichtlich und die Schweiz legte dort den Grundstein für den schliesslich ungefährdeten Sieg gegen die Asiatinnen. 4 Powerplaytore bei einem Gegentreffer in Unterzahl zeigen zudem auf, wie die spielerischen Kräftverhältnisse verteilt waren.

Es dauerte auch in diesem Spiel nicht lange, bis Evelina Raselli traf. Die das ganze Wochenende vor Energie strotzende Spielerin des HC Lugano verwertete schon in der 4. Minute nach Vorarbeit von Livia Altmann im Powerplay. Und mit Stalders Gewaltshammer ebenfalls im Powerplay nur 150 Sekunden später sass der Schock bei den Südkoreanerinnen tief. Und als Kaleigh Quennec in der 16. Minute abermals im Powerplay auf 3:0 erhöhte war vorerst klar, wer die Herrinnen im Haus waren.
Doch Korea reagierte prompt und konterte im nächsten Einsatz erfolgreich und legte der startenden Saskia Maurer ihr erstes Gegentor auf der A-Stufe ins Nest. Zwar wehrte Maurer den ersten Schuss noch ab, den Rebound konnte sie dann nur knapp nicht mehr behändigen.
Ansonsten blieb der Natineuling unbezwungen und absolvierte ihre ersten total 60 Minuten in zwei Spielen mit einem 1.00-Schnitt. Chapeau.
Maurer machte Vanessa Bolinger Platz nachdem Alina Müller einen Schuss von Lara Stalder zum 4:1 abgelenkt hatte und so wieder ein Müsterchen der Schweizer Offensive lieferte. Bolinger musste danach gleich auf dem Posten sein als Südkorea ein gutes Powerplay spielte. Doch kurz vor dessen Ablauf leistete sich Siyun in der offensiven Zone ein unnötiges Foul was die Specialteams gleich wieder umkehrte. Shannon Sigrist vollstreckte eine Traumkombination über Lara Stalder, Christine Meier und Alina Müller am weiten Pfosten.

Mit dem 5. Treffer war der Mist geführt und die Eisgenossinnen begannen das Off Ice-Training vom Morgen zu spüren und mussten den Koreanerinnen im letzten Abschnitt noch einen Treffer in Überzahl zugestehen. Soojin profitierte von der Vorarbeit von Captain und US-koreanischer Doppelbürgerin Park Jongah, der besten Einzelspielerin der Asiatinnen.

Am Schluss blieb deren Effort aber zu wenig um die Schweizerinnen zu gefährden. Wenn Südkorea es aber schafft, mehr als die beiden ersten Linien auf «international» zu trimmen, so werden sie an den olympischen Spielen im Februar ein unangenehmer Gegner sein.

Headcoach Daniela Diaz zum Turnier: «Das Turnier stand im Zeichen der Kadersichtung. Deshalb luden wir zwei verschiedene Gruppen ein, wovon die erste grösstenteils aus Prospects bestand. Beide Gruppen erhielten zwei Spiele und haben gut gearbeitet. Es war ein intensives und gelungenes Camp und über die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind wir sehr glücklich. Dass es dabei gleich auch zum Turniersieg gereicht hat ist ein positiver Nebeneffekt obwohl das nicht im Zentrum stand. Mit 4 Siegen in die Saison zu starten ist immer schön, trotzdem wissen wir aber woran wir arbeiten müssen.»

Und übrigens: die Schweiz hat im laufenden Kalenderjahr 2017 bislang 18 Länderspiele bestritten. Und nur deren 4 verloren. Das darf auch einmal gesagt sein…  

Südkorea - Schweiz 2:5 (1:3, 0:2, 1:0)

Patinoire / Albertville - 60 Zuschauer - SR. Gremion (Torribio Rousselin, Garnier)

Tore: 4. Raselli (Altmann; Ausschluss Su Sie) 0:1. 7. Stalder (A. Müller, Allemann; Ausschluss Mihwam) 0:2. 16. (15:50) Quennec (Bullo, Altmann; Ausschluss Jingyu) 0:3. 17. (16:16) Yu Jung (Jongah, Jingyu) 1:3. 35. A. Müller (Stalder, Quennec) 1:4. 39. Sigrist (A. Müller, Meier; Ausschluss Siyun) 1:5. 48. Soojin (Jongah; Ausschluss Huwiler) 2:5.

Strafen: 3 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 7 x 2 Minuten gegen Südkorea.

Schweiz: Maurer (31. Bolinger); Altmann, Bullo, Sigrist, Meier, Forster, Huwiler, R. Bräm; Stalder, A. Müller, Allemann, Quennec, Raselli, Rüedi, M. Waidacher, Rüegg, Ryser.

Bemerkungen: Best Player Schweiz: Christine Meier. Schussverhältnis 28:18 für die Schweiz.

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