Halloween Cup November 2015 in Tschechien

vom 3. - 8.11.2015 in Hodonin

Der Halloween Cup 2015 fand in der tschechischen Stadt Hodonin statt. Neben den traditionellen Teilnehmern aus Tschechien, Deutschland, der Slowakei und der Schweiz war auch Russland noch dabei.
Diese konnten sich knapp vor Tschechien durchsetzen und den Cup gewinnen.

Die Schweiz musste sich mit einem Sieg aus vier Spielen mit dem vorletzten Platz begnügen.

Teilnehmer:
- Schweiz > Aufgebot
- Deutschland
- Tschechien
- Slowakei
- Russland

Spielplan/Resultate/Berichte: Liveticker

Di. 3.11.2015

15.00 Uhr

Slowakei

-

Tschechien

0:5

(0:0, 0:1, 0:4)

Mi. 4.11.2015

16.00 Uhr

Russland

-

Schweiz

4:1

(4:0, 0:1, 0:0) Bericht

Mi. 4.11.2015

19.30 Uhr

Deutschland

-

Slowakei

4:2

(0:1, 3:1, 1:0)

Do. 5.11.2015

16.00 Uhr

Tschechien

-

Russland

3:4nP

(1:0, 2:0, 0:3, 0:0, 0:1)

Do. 5.11.2015 

20.15 Uhr

Deutschland

-

Schweiz

3:1

(0:1, 1:0, 2:0) Bericht

Fr. 6.11.2015

16.00 Uhr

Schweiz

-

Slowakei

4:2

(1:1, 1:0, 2:1) Bericht

Fr. 6.11.2015

20.15 Uhr

Tschechien

-

Deutschland

3:2

(1:0, 1:1, 1:1)

Sa. 7.11.2015

16.00 Uhr

Slowakei

-

Russland

0:6

(0:2, 0:2, 0:2)

So. 8.11.2015

11.00 Uhr

Schweiz

-

Tschechien

0:2

(0:2; 0:0; 0:0) - Bericht

So. 8.11.2015

14.30 Uhr

Russland

-

Deutschland

4:1

(1:1, 2:0, 1:0)

Tabelle:

Rang

Team

Spiele

S

SnP

N

NnP

Tore+

Tore-

Punkte

 

1)

Russland

4

3

1

-

-

18

5

11

2)

Tschechien

4

3

-

-

1

12

6

10

3)

Deutschland

4

2

-

2

-

10

10

6

4)

Schweiz

4

1

-

3

-

6

11

3

5)

Slowakei

4

-

-

4

-

4

19

0

Eishalle Hodonin

Niederlage gegen Russland

Der Start in den Halloween Cup 2015 ist den Schweizerinnen resultatmässig missglückt. Nach einem schwachen ersten Drittel konnten sie sich aber steigern und die letzten 40 Minuten 1:0 gewinnen.

Gleich 4 Spielerinnen erlebten heute ihr Länderspieldebut. Und man darf feststellen, Tanja, Lisa, Steffi und Noemi zeigten eine solide, phasenweise gar mitreissende Leistung. Verdientermassen erhielt nach dem Spiel der Center der „Kükenlinie“ (3 15-jährige!), U18-Captain Tess Allemann, den Best Player zugesprochen. Sie gewann für ihre Linie viele Bullys und leistete gute Arbeit defensiv wie offensiv.

Russland startete sehr stark, spielte mit Speed und offensiven Automatismen den Schweizerinnen anfangs fast den Kopf schwindlig. Damit jedoch Zählbares herausschaute bedurfte es der ersten Überzahl im Spiel, welche sie ausnutzen konnten. Nach der Hälfte des ersten Drittels hatten die Russinnen die stärkste Phase und kombinierten schnell und effizient. 3 Tore erarbeitete sich die Sbornaja zwischen der 12. und 16. Minute. Danach jedoch legten die Schweizerinnen ihr Veto ein.

Ab dem zweiten Drittel sank die Anzahl Schüsse der Russinnen kontinuierlich. Auch die Arbeit im Slot trug immer mehr defensive Früchte. So konnte man die Russinnen in Schach halten und musste ihnen keine weiteren Treffer mehr zugestehen. Und was doch noch gefährlich wurde, war eine sichere Beute von Flo Schelling (93,33% Saves).

Dass es nicht für eines der schon historischen Comebacks für die Schweizerinnen reichte, lag auch daran, dass die Eisgenossinnen ihrerseits zu wenig Druck auf’s gegnerische Tor brachten. Zwar starteten sie viele und schnelle Angriffe, wurden aber aus der Mitte gedrängt und mussten ihr Glück von weit her oder von der Seite suchen.

Getroffen haben sie dennoch. In der 37. Minute versenkte Andrea Fischer einen Pass von Nina Waidacher aus dem Slot. Bei 5 gegen 3 lancierte Sandra Thalmann von der blauen Linie in die linke Ecke, von dort erreichte die Scheibe die Bernerin welche Prugova im Tor keine Chance liess.

Russland - Schweiz 4:1 (4:0, 0:1, 0:0)

Hodonin / Zimny Stadion - 100 Zuschauer - SR. Celarova (Svobodova, Stastna)

Tore: 5. Shibanova (Pavlova, Sosina; Ausschluss Schranz) 1:0. 12. Sosina (Pavlova, Burina) 2:0. 14. Shtaryova (Skiba) 3:0. 16. Burina (Pavlova, Sosina) 4:0. 37. Fischer (N. Waidacher, Thalmann; Ausschlüsse Anna Shukina, Nikolaeva) 4:1.

Strafen: 4 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 3 x 2 Minuten gegen Russland.

Schweiz: Schelling; Altmann, Thalmann; Laura Benz, Forster; Tanja Hänggi; Wetli; Staiger, Rüedi; Nina Waidacher, Raselli, Monika Waidacher; Eggimann, Alina Müller, Rüegg; Enzler, Allemann, Ryhner; Schranz, Quennec, Fischer.

Bemerkungen: Schweiz ohne Alder (Ersatz), Lara Zimmermann und Zollinger (überzählig). Best Player Schweiz: Allemann. Erste A-Länderspiele für Tanja Hänggi, Lisa Rüedi, Stefanie Wetli und Noemi Ryhner. Schussverhältnis 59:16 für Russland.
Weitere Resultate: 3.11.15, Slowakei – Tschechien 0:5, 4.11.15, Deutschland – Slowakei 4:2.

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1

Niederlage zum Jubiläum

Wie sich doch Spiele gegen die Erzrivalinnen aus Deutschland doch gleichen. Meistens eine enge Kiste, immer auf Augenhöhe und beide Teams ebenbürtig. So auch heute, im 400. Länderspiel der Frauen Nationalmannschaft. Details entschieden zum Schluss. Leider gegen die Eisgenossinnen.

In der Anfangsphase hatten die Deutschen leichte Vorteile auf ihrer Seite, welche dann in der zweiten Hälfte des ersten Drittels auf Schweizer Seite kippten. So war es Alina Müller, welche eine schnelle Kombination im Powerplay erfolgreich zur Führung abschloss. Sandra Thalmann bediente Dominique Rüegg, diese passte neben das Tor zu Evelina Raselli und diese fand schliesslich die Schaufel von Müller welche ins weite Eck einnetzte.

Im zweiten Drittel änderten die Verhältnisse vor allem was die Anspiele anbelangte. Zu viele Bullys gingen verloren und so mühte man sich um Puckbesitz. Dass das Skore tief blieb lag auch an den beiden Torhüterinnen. Flo Schelling und ihr Pendant Albl hielten ihre Teams auch bei Kontern im Spiel. Trotzdem aber gelang den Deutschen der Ausgleich noch in der zweiten Periode. Im Powerplay erwischte Eisenschmid einen Abpraller schneller als die Schweizerinnen und schob den Puck unter Schelling durch.

Im letzten Drittel suchten beide Teams den Sieg und waren gleichzeitig darauf aus, defensiv sauber zu bleiben. Just als sich die Schweiz etwas mehr Gelegenheiten erarbeitete führte ein Konter zum 2:1. Nach einem Prellpuck enteilten Kamenik und Spielberger. Die mitgelaufene Schweizer Verteidigerin konnte den Querpass nicht mehr abfangen, Spielberger traf zum Game Winner.
Bereits 3,5 Minuten vor Schluss zog Headcoach Gian-Marco Crameri den Goalie und ging volles Risiko. Leider ermöglichte ein weiterer Prellpuck Andrea Lanzl den Treffer ins leere Tor und somit zur Siegsicherung. Danach liessen sich die Deutschen die Butter nicht mehr vom Brot nehmen.

Und wenn man bei Zahlen bleiben will, Alina Müllers 1:0 war gleichzeitig der 1‘200. Treffer der Nati.

Am Nachmittag schlug Russland Tschechien 4:3 nach Penaltyschiessen. Die beiden Tore Russlands zum Ausgleich des 1:3 Rückstands fielen 18 und 4 (!) Sekunden vor Schluss der Partie! Somit hat sich Russland in die beste Position für den Turniersieg gebracht.

Deutschland - Schweiz 3:1 (0:1, 1:0, 2:0)

Hodonin / Zimny Stadion - 50 Zuschauer - SR. Ruzickova (Stastna, Stefkova)

Tore: 17. Alina Müller (Raselli, Rüegg; Ausschluss Eisenschmid) 0:1. 25. Eisenschmid (Kamenik; Ausschluss Rüedi) 1:1. 54. Spielberger (Kamenik) 2:1. 57. Lanzl (ins leere Tor) 3:1.

Strafen: 3 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 4 x 2 Minuten gegen Deutschland.

Schweiz: Schelling; Thalmann, Forster; Tanja Hänggi, Wetli; Altmann, Laura Benz; Staiger, Rüedi; Rüegg, Raselli, Alina Müller; Lara Zimmermann, Allemann, Ryhner; Eggimann, Schranz, Fischer; Nina Waidacher, Monika Waidacher, Enzler.

Bemerkungen: Schweiz ohne Alder (Ersatz), Quennec und Zollinger (überzählig). Best Player Schweiz: Raselli. Schussverhältnis 32:20 für Deutschland.
Weitere Resultate: 5.11.15, Tschechien - Russland 3:4 nP.

 

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Erster Sieg am Halloween Cup

Zwar war der Niveauunterschied auf dem Eis offensichtlich. Doch entscheidend distanzieren konnten die Schweizerinnen die Slowakinnen nicht. Erst in den Schlussminuten gelang die Siegsicherung. Somit konnte zumindest der letzte Platz am Turnier verhindert und Revanche für die Niederlage vor Jahresfrist genommen werden.
Nach dem Sieg Tschechiens am Abend gegen Deutschland steht aber bereits fest, dass die Schweiz das Turnier auf Rang 4 beenden wird.

Von Beginn weg waren die Schweizerinnen heute eine Klasse besser als ihre Gegnerinnen. Läuferisch, technisch aber auch taktisch waren die Eisgenossinnen überlegen. Doch wie erwartet verteidigten die Osteuropäerinnen hart und hielten Gefahr von ihrem Gehäuse fern.
Trotzdem schafften es die Schweizerinnen in der 5. Minute eine Lücke zu finden. Just nach Ende der ersten Strafe gegen die Schweiz konnte die heute überragende Alina Müller über den rechten Flügel in die Zone eindringen und von der Seite her schiessen. Den Puck konnte die slowakische Torfrau nicht behändigen und am weiten Pfosten erbte Nina Waidacher im Fallen.

Dass die Slowakinnen nicht viele Chancen für ein Tor brauchen würden, das wurde den Schweizerinnen vor dem Spiel schon eingetrichtert. Und so kam es auch. In der 11. Minute spitzelte Curmova den Puck gegen die Schweizer Verteidigerin weg und konnte alleine auf’s Tor fahren. Sie liess mit einem trockenen Handgelenkschuss der heute im Kasten stehenden Janine Alder keine Chance.

Das 2:1 fiel im zweiten Drittel mit der Strafe gegen Rakova. Alina Müller passte zu Sandra Thalmann an der blauen Linie, diese sah Evelina Raselli vor dem Tor – Schuss – Ablenker – 2:1.

Dass es nochmals spannend wurde müssen die Eisgenossinnen auch ein wenig auf die eigene Kappe nehmen. Trotz drei Hochkaräter vor dem Tor blieb das Skore bei 2 und so kam in der 54. Minute eine der wenigen Chancen für die Slowakinnen. Anspiel, zurück zur blauen Linie – Schuss – ein Stock dazwischen und abgelenkt via Pfosten zum Ausgleich.

Dass es nicht zur Verlängerung oder gar zur Niederlage kam, dafür zeichnete sich noch einmal die Linie um Evelina Raselli zuständig. Sandra Thalmann schoss hart von der blauen Linie, die Torfrau kippte nach hinten und liess den Puck hinter’s Tor abprallen von wo diese den Weg via Bande und Alina Müller vor’s verwaiste Tor fand wo Evelina Raselli abstaubte. Den Emptynetter zur Siegsicherung schoss Müller dann selbst.

Am Abend dann trafen sich die Gastgeberinnen aus Tschechien und Leader Deutschland zum „Spitzenspiel“. Für die Schweiz hätte ein Punkt der Deutschen gereicht um gegen Tschechien noch um Bronze stechen zu können. Zweimal glich Deutschland in diesem begeisternden Spiel aus. Auf das dritte tschechische Tor fanden sie dann aber keine Antwort mehr. Somit wird die Schweiz das Turnier bereits sicher auf Platz 4 beenden.

Schweiz - Slowakei 4:2 (1:1, 1:0, 2:1)

Hodonin / Zimny Stadion - 90 Zuschauer - SR. Ruzickova (Dopitova, Stefkova)

Tore: 5. Nina Waidacher (Alina Müller) 1:0. 11. Curmova (Maskalova) 1:1. 24. Raselli (Thalmann, Alina Müller; Ausschluss Rakova) 2:1. 54. Drabekova (Klimasova) 2:2. 57. Raselli (Alina Müller, Thalmann) 3:2. 60. (59:36) Alina Müller (Raselli; ins leere Tor) 4:2.

Strafen: 2 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 2 x 2 Minuten gegen Slowakei.

Schweiz: Alder; Tanja Hänggi, Wetli; Thalmann, Forster; Staiger, Laura Benz; Altmann, Rüedi; Lara Zimmermann, Allemann, Ryhner; Rüegg, Raselli, Alina Müller; Enzler, Monika Waidacher, Fischer; Nina Waidacher, Schranz, Quennec.

Bemerkungen: Schweiz ohne Schelling (Ersatz), Eggimann und Zollinger (überzählig). Best Player Schweiz: Alina Müller. Schussverhältnis 35:20 für die Schweiz.
Weitere Resultate: 6.11.15, Tschechien – Deutschland 3:2.

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Niederlage gegen WM-Gegner

Die Schweiz hat gegen WM-Gegner Tschechien mit 0:2 verloren. Ähnlich wie gegen die Russinnen liessen sich die Schweizerinnen im Startdrittel das Spiel des Gegners aufzwingen. Die daraus resultierenden 2 Gegentreffer waren denn auch bereits zu viel. Danach kontrollierte Tschechien das Spiel bis zum Schluss.

Die Schweizerinnen wussten, was auf sie zukam. Tschechien hatte bis auf eine Spielerin das volle WM-Setup dabei und stellte seine Ambitionen klar. Entsprechend druckvoll starteten sie auch in die Partie gegen die Eisgenossinnen. Dank einer überragenden Florence Schelling blieb das Skore jedoch bei „nur“ 2 Gegentreffern nach 20 Minuten.
Zuerst spielten die Tschechinnen in über 90 Sekunden die Boxplayformation der Schweiz müde bis dann am weiten Pfosten die Lücke offen war.
Nur drei Minuten später schaffte Polenska einen Ablenker genau ins Lattenkreuz obwohl sie von der Schweizerin gedeckt war.

Dieses Resultat hielt bis zum Schluss obwohl auch die Schweizerinnen in jedem Drittel mindestens eine hundertprozentige Chance hatten, diese aber allesamt vergaben.
Die Tschechinnen spielten den Match mehr oder weniger sicher nach Hause. Sie hatten dabei aber auch das Glück, erst nach der 50. Minute überhaupt das erste Boxplay spielen zu müssen. Für 10 Sekunden… und dann sass schon wieder eine Schweizerin mit auf der Bank.

Schlussendlich bleibt die Erkenntnis, dass die Eisgenossinnen das Schussverhältnis in den Griff bekommen müssen, wollen sie Anspruch auf Punkte erheben. Aber es ist auch noch nicht April.

Für Nationaltrainer Gian-Marco Crameri hat das Turnier seinen Zweck erfüllt. Er hat in Abwesenheit einer Reihe von erfahrenen (WM-)Spielerinnen (unter anderen fehlten Phoebe Staenz, Lara Stalder und Anja Stiefel) acht U18-Spielerinnen im Einsatz gegen starke Gegnerinnen prüfen und dabei feststellen können, wo zurzeit die Grenzen auf internationalem Parkett liegen. „Wir haben richtig entschieden, diese junge Spielerinnen aufzubieten. Sie haben sich sehr gut ins Team integriert, sich spielerisch und taktisch schnell angepasst, Mut bewiesen und Energie versprüht.“ Mit dem Turnierresultat zeigte sich Crameri nicht zufrieden: „Wir haben uns zwar nach dem verunglückten Startdrittel gegen Russland steigern können, aber nur ein Sieg: Das ist nicht das, was wir wollen und anstreben. Wir verlieren Spiele, wenn wir riskante Entscheidungen treffen. Bleiben wir bei unserem Spielplan, gewinnen wir Spiele. Deshalb sind Team und Staff mit dem Resultat nicht zufrieden.“

Sieger des Halloween Cups 2015 ist Russland. Sie schlugen im letzten Spiel Deutschland mit 4:1 und sicherten sich so den Sieg einen Punkt vor Tschechien.  

Schweiz - Tschechien 0:2 (0:2, 0:0, 0:0)

Hodonin / Zimny Stadion - 90 Zuschauer - SR. Celarova (Dopitova, Streitova)

Tore: 11. Hymlarova (Zikova, Tejralova; Ausschluss Rüegg) 0:1. 14. Polenska (Krizova, Hymlarova) 0:2.

Strafen: 6 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 4 x 2 Minuten gegen Tschechien.

Schweiz: Schelling; Tanja Hänggi, Wetli; Thalmann, Forster; Staiger, Laura Benz; Altmann, Rüedi; Lara Zimmermann, Allemann, Ryhner; Rüegg, Raselli, Alina Müller; Enzler, Monika Waidacher, Fischer; Eggimann, Schranz, Quennec.

Bemerkungen: Schweiz ohne Alder (Ersatz), Nina Waidacher und Zollinger (überzählig). Best Player Schweiz: Florence Schelling. Schussverhältnis 52:15 für Tschechien.
Weitere Resultate: 8.11.15, Russland – Deutschland 4:1.

 

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