IIHF Twelve Nations Invitational Tournament Series November 2011

vom 9. - 13.11.2011 in Füssen (GER)

In Füssen findet ein weiteres IIHF-Turnier statt. Dieses Mal startet die Schweiz mit dem Pool B als "Oberklassige" und spielt 4 Spiele gegen Teams aus dem Pool C. Dieser besteht aus den Teams aus Deutschland, Norwegen, Tschechien und Frankreich..

Aufgebot der Schweiz: Link

Berichtseite IIHF: Link / Liveticker: Link

Spielplan/Resultate Schweiz:
- Mi, 9.11.2011, 17.30 Uhr: Schweiz - Frankreich 2:1  (Bericht)
- Do, 10.11.2011, 14.00 Uhr: Schweiz - Tschechien 3:6  (Bericht)
- Sa, 12.11.2011, 15.30 Uhr: Schweiz - Norwegen 3:5  (Bericht)
- So, 13.11.2011, 14.00 Uhr: Deutschland - Schweiz 2:1  (Bericht)

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Spielbericht Schweiz - Frankreich

Aller Anfang ist schwer

Schweiz gewinnt mit Mühe gegen Frankreich

Wie es Coach Michael Fischer prophezeite wurde Tag 1 des IIHF 12-Nation Invitational Tournament nicht zum Schaulaufen der Gruppe B gegen die Gegner der Gruppe C. Im Gegenteil. Russland setzte sich äusserst knapp gegen Tschechien mit 1:0 durch während Japan und die Slowakei ihre Spiele gar verloren. Norwegen glich gegen Japan nur Sekunden vor dem Ende des Spiels noch aus um dann im Penaltyschiessen zu siegen während Deutschland die Slowakei mit 3:0 besiegte. Russland bekundete Mühe mit den aufsässigen Tschechinnen und erzielte den entscheidenden Treffer erst knapp 10 Minuten vor Schluss.

Auch die Schweiz wusste um die Unbeschwertheit der Gegnerinnen und stellte sich darauf ein das Spiel zu machen. Nur war das leichter gesagt als getan. Die ersten rund 30 Minuten ging der Plan auf. Frankreich kam kaum zu Chancen und auf der anderen Seite wirbelten die Eisgenossinnen immer wieder schön vor das französische Tor. Zuerst war Phoebe Staenz erfolgreich welche nach viereinhalb Minuten ein Loch in der Abwehr fand und Torfrau Baldin überwand. In der 17. Minute war es dann Stiefel die richtig stand und einen Abpraller übernahm und verwertete.
Der Rückstand jedoch löste bei den Gegnerinnen die erste Anspannung. Die Französinnen zogen ein starkes Konterspiel auf welches unter gütlicher Mithilfe der Schweizerinnen immer mehr griff. Ab Mitte des zweiten Drittels begannen die „Les Bleus“ an der eigenen blauen Linie einen Riegel zu spielen mit welchem die Schweizerinnen Mühe bekundeten. Das Resultat waren vermehrte Chancen für Frankreich und einige Arbeit für Torhüterin Doris Summermatter welche nach längerer Verletzung zum ersten Mal wieder in die Nati aufgeboten war. Ihr war es zu verdanken dass die Gegnerinnen nicht mehr Profit schlagen konnten und so traf einzig Fohrer zum zwischenzeitlichen 2:1. Der Schweiz gelang es in der Folge jedoch, die aufkommende Nervosität zu bändigen und das Spiel noch nach Hause zu bringen. Nicht zuletzt dank weiterer Paraden von Doris Summermatter oder auch eigenem Abschlusspech.

„Aller Anfang ist schwer“ resümierte Coach Michael Fischer nach dem Spiel. „Wir hatten über das ganze Spiel sicherlich mehr Torschüsse und auch mehr Scheibenbesitz. Jedoch konnten wir den Schalter von Underdog zu Favorit noch nicht ganz umlegen. Auch spielten wir mit riskanten Pässen und Aktionen mit dem Feuer. So war es nicht verwunderlich dass Frankreich immer mehr ins Spiel kam und wir den Kontern nachrennen mussten. Trotzdem haben wir gewonnen und einen mentalen Challenge gewonnen. Nach dem Turnier im August war es nicht einfach hier in der umgekehrten Rolle zu starten. Das Spiel morgen wird so oder so eine andere Geschichte schreiben. Dafür spielen die Tschechinnen ein ganz anderes Spiel wie Frankreich“ so Fischer weiter.   

Die anderen Spiele in Füssen:
- 14.00 Uhr, Russland - Tschechien 1:0
- 15.00 Uhr, Japan - Norwegen 3:4 nP
- 18.30 Uhr, Slovakei - Deutschland 0:3

Schweiz - Frankreich 2:1 (2:0; 0:0; 0:1)
Füssen (GER), 9.11.2011, 17.30 Uhr / 20 Zuschauer

Tore: 5. Staenz (Thalmann) 1:0; 17. Stiefel (J. Marty, S. Benz) 2:0; 48. Fohrer (Gandit, Locatelli) 2:1

Strafen: 3 x 2 Min. gegen die Schweiz, 5 x 2 Min. gegen Frankreich

Aufstellung Schweiz: Summermatter (Slongo); S. Benz; Bullo; Fischer; Forster; Frautschi; Heuscher; Lehmann; Leimgruber; J. Marty; St. Marty; Nabholz; Raselli; Schneider Staenz; Stalder; Stiefel; Thalmann; 

Bemerkungen: Schweiz ohne Küng (überzählig). Best player Schweiz: Summermatter

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Spielbericht Schweiz - Tschechien

Favoritensterben in Füssen

Auch die Schweiz geschlagen

Wer in Füssen meinte es gäbe einen Niveauunterschied zwischen den beiden Gruppen, der sollte irren. Russland verlor gegen Norwegen mit 2:3, die Slowakei schlug Frankreich hauchdünn mit 1:0. Deutschland unterlag Japan knapp mit 1:3. Somit hat jedes Team einen Sieg bei einer Niederlage auf dem Konto.

Den Anfang aber machten die Eisgenossinnen welche um 14.00 Uhr gegen Tschechien antraten. Die vermeintlichen Favoriten starteten engagiert, wussten dass sie die Tschechinnen gar nicht erst aufkommen lassen sollten. Entsprechend setzte es schon anfangs zwei Strafen gegen die Osteuropäerinnen ab welche aber ungenutzt blieben. Dabei verzeichnete die Schweiz aber auch zwei Pfostenschüsse. Allgemein wurde das Spiel auf sehr ruppigem Niveau geführt da die Osteuropäerinnen ihren Körper konsequent einsetzten.
Die beste Möglichkeit zur Führung jedoch vergab die Tessinerin Nicole Schneider welche zur Halbzeit des ersten Drittels das leere Tor nicht traf.
So war es dann eben Tschechien welches in Führung ging. Ihre erste Überzahl nutzten sie durch Manhartova welche Goalie Sarah Küng Hocheck erwischte. Zuvor hielt Küng in ihrem A-Länderspieldebut aber ruhig und souverän was auf ihren Kasten kam. Das Unheil zog dann Anfang des zweiten Drittels auf als zuerst Studentova der Schweizer Abwehr entwischte und eiskalt zum 2:0 erhöhte. Nur anderthalb Minuten später verwertete Flachsova im Powerplay einen Abpraller Küngs und 80 Sekunden später schlug es nochmals hinter der Baslerin ein als wiederum Studentova einen Abpraller versenkte. In dieser kurzen Zeit spielten sich die Tschechinnen in einen Rausch welcher erst durch das Schweizer Timeout unterbrochen wurde.
Nachdem die unglückliche Küng ihren Posten an Dominique Slongo übergeben hatte beruhigte sich das Spiel wieder ein wenig und die Eisgenossinnen nahmen das Zepter wieder in die Hand.
Mit einer ziemlichen Wut im Bauch rannten die Schweizerinnen an, vergaben es aber, den Rückstand zu halbieren. Im Gegenteil. Es brauchte nochmals ein (jedoch glückliches) Tor der Tschechinnen bevor es den Schweizerinnen vergönnt war zu jubeln. Im Powerplay erzielte Forster von der blauen Linie den ersten Schweizer Treffer. Erst im letzten Drittel konnten die Eisgenossinnen wenigstens resultatmässig einen Sieg landen. Zuerst setzte sich Stefanie Marty gegen zwei Tschechinnen durch und erzielte alleine Becevova den zweiten Treffer, kurz vor Schluss spitzelte Lehmann einen Rebound zwischen den Beinen der tschechischen Torfrau durch.

„Rein resultatmässig gibt es nichts zu beschönigen und der Anfang des zweiten Drittels brach uns das Genick. Jedoch können wir nicht behaupten den Gegner unterschätzt zu haben. Wir wussten dass sie aggressiv kommen und waren darauf eingestellt. Jedoch war auch klar dass ein erster Treffer bei den Tschechinnen den Knopf lösen würde welchen sie noch aus dem Spiel des Vortag mitnahmen. So war es denn auch und sie bekamen sehr viel Rückenwind. Unsere Reaktion kam spät, aber sie kam noch. Wenn wir diese Pace früher anschlagen oder wir in den ersten paar Minuten aus einer Chance ein Tor machen dann verläuft so ein Spiel auch wieder in einer anderen Bahn. Trotz allem arbeitet die Mannschaft hier in Füssen hart an sich und wurde bislang auf dem Eis schlecht belohnt. Es liegt an uns, die Ernte einzufahren“ so Coach Michael Fischer nach dem Spiel.  

Die anderen Spiele in Füssen:
- 15.00 Uhr, Frankreich - Slowakei 0:1
- 17.30 Uhr, Norwegen - Russland 3:2
- 18.30 Uhr, Deutschland - Japan 1:3

Schweiz - Tschechien 3:6  (0:1; 1:4; 2:1)
Füssen (GER), 10.11.2011, 14.00 Uhr / 20 Zuschauer

Tore: 19. Manhartova (Studentova, Chmelova; Ausschluss Forster); 23. Studentova (Chmelova) 0:2; 24. Flachsova (Novakova, Polenska; Ausschluss Stalder); 26. Studentova (Chmelova, Manhartova) 0:4; 29. Kaplanova ((Tejralova) 0:5; 34. Forster (Leimgruber; Ausschluss Terjalova) 1:5; 53. St. Marty (Forster, Leimgruber) 2:5; 55. Tomigova (Pekarkova) 2:6; 59. Lehmann (Forster, Leimgruber) 3:6

Strafen: 3 x 2 Min. gegen die Schweiz, 8 x 2 Min. gegen Tschechien

Aufstellung Schweiz: Küng (ab 36. Slongo); S. Benz; Bullo; Fischer; Forster; Frautschi; Heuscher; Lehmann; Leimgruber; J. Marty; St. Marty; Nabholz; Raselli; Schneider Staenz; Stalder; Stiefel; Thalmann

Bemerkungen: Schweiz ohne Summermatter (überzählig). Best player Schweiz: Forster.

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Spielbericht Schweiz - Norwegen

Nicole Schneider beim Länderspieldebut

Schweizer Leidensweg geht weiter

Niederlage gegen Norwegen

Die Schweiz kommt auch am zweiten Turnier dieses Jahres nicht vom Fleck. Auch gegen Norwegen setzte es eine Niederlage. Dieses Mal entschied ein schwacher Start gegen die Eisgenossinnen. Nach 10 Minuten und drei individuellen Fehlern lag man bereits mit 0:3 zurück. Nach dem Timeout fing sich die Schweiz wieder und man hielt besser dagegen. Die erste Linie der Norwegerinnen, welche alle Tore besorgte blieb jedoch den ganzen Nachmittag ein Störfaktor.

Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Forster am Morgen im Abschlusstraining musste Headcoach René Kammerer seine Linien ziemlich durcheinander mischen. Trotzdem gelang es der Schweiz sich einigermassen zu behaupten. Jedoch blieb der Erfolg verwehrt. Erst zur Spielhälfte beendete Staenz die Torlosigkeit und markierte den 1. Treffer. Kurz vor Ende des zweiten Drittels jedoch stellte Norwegen den alten Abstand wieder her als Oien sich durchsetzte und mit dem Puck ins Tor schlitterte.

Das letzte Drittel gehörte trotz permanenter Minderzahl der Schweizerinnen durch 10-Minuten-Strafen ganz den Eisgenossinnen. 19:4 Schüsse resultierten in diesem Abschnitt. Den zweiten Treffer der Schweiz erzielte Julia Marty mit einem Hammer ab der blauen Linie welcher den Weg durch viele Beine hindurch ins Tor fand. Leider sorgte wiederum der erste norwegische Block für den alten Torabstand ehe nur wenige Sekunden später Stefanie Marty den dritten Treffer für die Eisgenossinnen erzielte. Dabei blieb es dann auch.

„Das letzte Drittel war trotz schlechter Vorzeichen gar das Beste. Dieses Mal jedoch vergaben wir den Match im Startdrittel. Die drei individuellen Fehler kosteten uns ein besseres Resultat. Diese jedoch kann man korrigieren und dann sieht die Sache wohl auch besser aus.
Trotzdem müssen wir daran arbeiten, solche Hänger zu vermeiden. Sie kosten uns zu viel Punkte und auch Energie für den Weg zurück ins Spiel“ so René Kammerer zum Spiel. „Morgen gegen Deutschland bietet sich diese Chance bereits wieder. Es geht weiter“ so Kammerer weiter.

Auch in den anderen Partien taten sich die Teams der Gruppe B schwer. Die Slowakei verlor das Derby gegen Tschechien mit 2:4 und kam erst in den letzten Minuten der Partie überhaupt zu Toren. Russland unterlag Deutschland im Penaltyschiessen nachdem die Gastgeberinnen nur Sekunden vor Schluss noch ausgeglichen hatten. Nur Japan hielt die „B-Fahne“ hoch, schlug Frankreich mit 5:1.

Die anderen Spiele in Füssen:
- 16.30 Uhr, Slowakei - Tschechien 2:4
- 19.00 Uhr, Russland - Deutschland 2:3 nP
- 20.00 Uhr, Japan - Frankreich 5:1

Telegramm: Link
Schweiz - Norwegen 3:5  (0:3; 1:1; 2:1)
Füssen (GER), 12.11.2011, 15.30 Uhr / 30 Zuschauer

Tore: 2. Farstad (Martinsen, Oien) 0:1; 5. Martinsen 0:2; 10. Dalen (Farstad) 0:3; 29. Staenz (St. Marty) 1:3; 40. Oien (Dalen) 1:4; 52. J. Marty ( S. Benz) 2:4; 57. (56:16) Farstad (Dalen); 57. (56:31) St. Marty (S. Benz, Staenz) 3:5

Strafen: 5 x 2 Min. plus 2 x 10‘ (Nabholz, Leimgruber) gegen die Schweiz, 2 x 2 Min. gegen Norwegen

Aufstellung Schweiz: Slongo (Summermatter); S. Benz; Bullo; Fischer; Frautschi; Heuscher; Lehmann; Leimgruber; J. Marty; St. Marty; Nabholz; Raselli; Schneider Staenz; Stalder; Thalmann 

Bemerkungen: Schweiz ohne Küng (überzählig), Stiefel (privat) und Forster (verletzt). Best player Schweiz: Bullo

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Spielbericht Deutschland - Schweiz

Niederlage gegen Deutschland
Schweiz unterliegt dem Erzrivalen

Mit erneutem verletzungsbedingtem Umstellen der Mannschaft startete die Truppe von René Kammerer in das letzte Spiel der IIHF-Turniers in Füssen. Gegner war Deutschland, Erzrivale und Gastgeber. Trotzdem konnte man die Partie offen gestalten und dem Gegner Paroli bieten.

Deutschland eröffnete das Skore mit der ersten Schweizer Strafe in der 6. Minute. Heuscher unterlief einen abgelenkten Pass unglücklich und ebnete Kuhn den Weg alleine vor’s Schweizer Tor. Kuhn’s platzierter Schuss liess Slongo im Kasten der Eisgenossinnen keine Chance. Anders wie in den beiden Partien zuvor liessen die Schweizerinnen jedoch keine Gegentreffer mehr zu sondern fuhren ihrerseits Angriffe auf das Tor der Gastgeberinnen. Wie am Tag zuvor sollten die Bemühungen aber erst gegen die Spielmitte belohnt. Es war einmal mehr Phoebe Staenz, welche im Zusammenspiel mit Stefanie Marty und Sara Benz die deutsche Torfrau Harrer überwand und das Spiel ausglich.

So trug man die Entscheidung in den letzten Abschnitt in welchem es zuerst die Gastgeberinnen vehement versuchten, die Entscheidung herbeizuführen. Mit vereinten Kräften gelang es den Schweizerinnen, die Angriffe abzuwehren und später ihrerseits den Schlussspurt anzuziehen. Trotz sehr guter Chancen schafften es auch die Schweizerinnen nicht, den zweiten Treffer zu erzielen. So gab die dritte Strafe gegen die Schweiz (bei insgesamt keiner für die Gastgeberinnen!) dem Spiel eine neuerliche Wendung. Zorn lenkte einen Schuss Kuhns ab und markierte den zweiten und entscheidenden Treffer.

Trotz Grossangriff der Eisgenossinnen änderte sich am Resultat nichts mehr. Die Schweiz beendet das Turnier mit nur einem Sieg aus 4 Spielen.

„Es war ein gutes Spiel von uns auch wenn das Resultat wieder gegen uns steht“ so Assistant Coach Michael Fischer zum Abschluss des Turniers. „Wir haben die Verletzungen gut weggesteckt und immer an einen Sieg geglaubt. Dass es nicht gelang lag nicht am Einsatz und am Willen sondern dass wir aus den Chancen zu wenig gemacht haben. Das müssen wir ändern. Zeit bleibt genug. Abschliessend muss man dem Team ein Kränzchen winden. Die Spielerinnen waren auch in dieser Woche bemüht zu lernen und als Gruppe weiterzukommen. Mit diesem Spirit werden wir auch die Resultate wieder bringen“ so Fischer weiter.

4 Triumphe in Füssen feierten einzig die Norwegerinnen, welche alle Partien gewannen. Mit 3 Siegen machten sich auch Deutschland und Japan gut. 2 Siege verbuchten Russland und Tschechien, je einen die Schweiz und die Slowakei. Keine Punkte gab es einzig für Frankreich.  

Die anderen Spiele in Füssen:
- 10.00 Uhr, Norwegen - Slowakei 3:1
- 11.00 Uhr, Tschechien - Japan 1:2
- 13.00 Uhr, Russland - Frankreich 7:1

Telegramm: Link
Deutschland - Schweiz 2:1 (1:0; 0:1; 1:0)
Füssen (GER), 13.11.2011, 14.00 Uhr / 80 Zuschauer

Tore: 6. Kuhn (Götz; Ausschluss S. Benz) 1:0; 28. Staenz (St. Marty, S. Benz) 1:1; 54. Zorn (Kuhn, Gleissner; Ausschluss Raselli) 2:1

Strafen: 0 x 2 Min. (!) gegen Deutschland, 3 x 2 Min. gegen die Schweiz

Aufstellung Schweiz: Slongo (Küng); S. Benz; Bullo; Fischer; Frautschi; Heuscher; Lehmann; Leimgruber; J. Marty; St. Marty; Nabholz; Raselli; Schneider Staenz; Stalder; Thalmann 

Bemerkungen: Schweiz ohne Summermatter (überzählig), Stiefel (privat); Forster und Leimgruber (verletzt).

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